Zukunftsstadt
Mache mit bei unseren zwei Onlinebeteiligung zum Thema "LoRaWAN - Die Welt smarter machen" und "Die Lagerfeuer der Kommunikation" und hinterlasse gerne deine Kommentare!
Von April bis Oktober wurde im Forschungsprojekt Zukunftsstadt 2030 mit dem dafür von der Technischen Hochschule Ulm (THU) eigens entwickelten Bügelständer-Prototypen am Standort Neue Mitte und in der Lautengasse gemessen. Das Ziel ist es mithilfe von sensorgestützter Technik abgestellte Fahrräder zu zählen, um auf einer Grundlage von Messdaten verschiedene Standorte als potentielle Fahrradständerstellplätze zu evaluieren. Somit kann zukünftig die Stadtplanung für sinnvolle Standorte erleichtert werden.
Das Fahrrad - altbewährt und trotzdem zukunftsorientiert - erweist sich als wichtiger Baustein im Stadtverkehr der Zukunft. Innerhalb des Projekts „Zukunftsstadt 2030“ erforscht die Technische Hochschule Ulm in Reallaboren digitale und technische Lösungen, um das Fahrradfahren attraktiver und smarter zu gestalten. Prof. Dr.-Ing. Michael Schlick stellt ab 19.30 Uhr vor, wie ein Fahrradständersensor mit Messdaten und quelloffener Funktechnologie eine agilere Stadtplanung ermöglicht und Bike-Sharing in Gruppen Kosten und Emissionen einsparen kann.
Digitale Gesundheitsbotschafterin oder digitaler Gesundheitsbotschafter kann jede Bürgerin und jeder Bürger werden, die/der Erfahrungen in der Nutzung digitaler Medien hat - jetzt anmelden!
Unter dem Titel "Digitale Teilhabe im Gesundheitswesen" startet die Ulmer Aktionswoche gesundaltern@bw am 16.11.2021 in der Stadtbibliothek. Bis zum 2. Dezember können sich alle Bürgerinnen und Bürger und vor allen Dingen die Seniorinnen und Senioren in Ulm an zahlreichen Veranstaltungen und einer Ausstellung in der Stadtbibliothek über die digitale Teilhabe im Gesundheitswesen informieren.
Projekte wie die Zukunftsstadt und die Smart City sollen die Digitalisierung in Ulm und Umgebung voranbringen. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit!
Mit dem Thema "Unsere smarte Stadt - Digitalisierung, die unser Gemeinwesen stärkt" lädt die Landeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit der Digitalen Agenda, der vhUlm und dem ZAWiW zu einem e-Learning Kurs mit Präsenztreffen ein. In vier Modulen wird im Zeitraum vom 12. November bis 10. Dezember über diverse Themen der Smart City und ihrer Bedeutung für Ulm diskutiert.
Der LoRa-Park feiert sein einjähriges Bestehen.
Alle Besucherinnen und Besucher des LoRa-Parks auf dem Weinhof in Ulm können diverse Anwendungsmöglichkeiten des Netzwerkes für das Internet der Dinge konkret anschauen und teilweise ausprobieren. Sensorbasierte Daten über z.B. Stellplätze, Baumängel oder Feuchtigkeit werden zuverlässig über Sender ins Lora-WAN gesendet und können weltweit abgerufen werden.
Wollten Sie schon immer mal technische Unterstützung in Ihrem Alltag ausprobieren? Dann machen Sie bei der kostenlosen Anwenderstudie an der AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm mit!
Starten Sie mit uns in ihre digitale Zukunft!
Der erste Zwischenerfolg der Fahrradständer-Messkampagne! Von April bis Juni wurde im Forschungsprojekt Zukunftsstadt Ulm mit dem dafür von der Technischen Hochschule Ulm eigens entwickelten Bügelständer-Prototypen am Standort Neue Mitte gemessen.
Wer verbirgt sich hinter dem Themenfeld Bildung in der Zukunftsstadt?
Mit dem Projekt „Zukunftsstadt Ulm 2030“ streben wir eine digitale und nachhaltige Stadtentwicklung an, dabei suchen wir gemeinsam mit den Ulmer Bürger*innen Wege für eine Digitalisierung "von unten".
Was? Endlich geht es los! Nach einer langen Vorbereitung wird im Projekt Zukunftsstadt Ulm im Themenfeld Fahrradmobilität nun auch in der Realität geforscht.
Unserer Gesellschaft wird immer älter und so gewinnen die Themen Älterwerden, Pflege und der Wunsch nach Selbstständigkeit immer mehr an Bedeutung. Viele Menschen wollen möglichst lange im eignen Zuhause selbstbestimmt wohnen bleiben.
Ulm geht mit und hilft, digitale Nachhaltigkeit in Europa gemeinsam zu gestalten: Clever, offen, für alle und nachhaltig. Das gemeinsame Vorhaben mit dem VDI Technologiezentrum läuft noch bis März 2022.
OHA!
Was ist das denn?
Das sind Online HAPPen...
...ein neues Format des ZAWIW im Rahmen der Zukunftsstadt 2030 in Kooperation mit der Familien-Bildungsstätte Ulm.
In Ulm gestalten wir den digitalen Wandel mit den Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb ist es uns wichtig, dass jede und jeder an der Digitalisierung teilhaben kann.
Im Rahmen der Online-Beteiligung „Nicht allein und länger daheim - Digitale Helfer im Alltag“ fand am 24.02.21 ein Online Diskussionsabend statt.
Im Wettbewerb "Daheim Dank Digital" wurden zahlreiche digitale Alltagshelfer eingereicht. Die Expertenjury hat die besten Produkte ausgewählt und bald sind diese auch live in der Musterwohnung im Bethesda erlebbar.
Die zunehmende Digitalisierung und intelligente Vernetzung verändern Stadt und Gesellschaft. Insofern ist es wichtig auch Regelungen zum ethischen Umgang mit den erfassten Daten zu betrachten. Daher hat am 08. Oktober 2020 der Ulmer Gemeinderat ein kommunales Datenethikkonzept beschlossen.
Der Produktwettbewerb für digitale Alltagshelfer im Alter im Rahmen der Zukunftsstadt Ulm 2030.
Mit digitaler Unterstützung länger zu Hause wohnen bleiben!
Erfahren Sie von Prof. Dr.-Ing. Michael Schlick, wie Sensoren den Alltag in der Stadt der Zukunft erleichtern können.
In Ulm gibt es IoT zum Anfassen! Wie in einem Schaugarten werden im neuen „LoRaPark“ auf dem Weinhof in Ulm sensorbasierte Lösungen für den städtischen Alltag gezeigt.
Der Schaugarten für sensorenbasierte Lösungen bringt IoT zu den Ulmer*innen.
Am 22.07.20 um 17.30 Uhr eröffnet Oberbürgermeister Gunter Czisch den Schaugarten für sensorenbasierte Lösungen.
COVID-19 ließ den Alltag gefühlt erstarren. Doch gerade in der Zukunftsstadt Ulm passiert vieles. Unsere Projektpartner der Bethesda-Agaplesion Klinik Ulm und des ZAWiW der Uni Ulm bieten einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen.
Das Internet der Dinge verknüpft Alltagsgegenstände und Internet. Ob Türöffner, Kaffeemaschine und Mülltonne – vieles wird digital vernetzt und macht Alltag und Planung leichter, nicht nur im Smart Home. Diskutieren Sie in der letzten Themenwoche von ulm.macht.zukunft.
Wie sieht die Mobilität in der Zukunftsstadt aus? Wie gelingt die Verkehrswende hin zu Fahrradmobilität, Sharing-Systemen und umweltfreundlicher Mobilität in der Stadt? Wie stellen sich die Ulmer*innen
elche Auswirkungen haben Digitalisierung und neue Technologien auf unser Gesundheitssystem? Welche Chancen bieten diese Entwicklungen? Wie wollen wir älter werden und welche Möglichkeiten gibt es, um möglichst lange, selbstbestimmt und sicher zu Hause wohnen zu bleiben?
Wir laden Sie herzlich zu unserer Themenwoche
Bildung ins m25 ein!
Die von der Digitalen Agenda der Stadt konzipierte Ausstellung will Digitalisierung zum Anfassen und Ausprobieren bieten. In der kommenden Themenwoche vom 28.01.–02.02.20 geht es um Bildung.
Den digitalen Wandel von unten zu gestalten, hat sich Ulm zur Aufgabe gemacht. Die Ausstellung "ulm.macht.zukunft." gibt vom 17. Januar 2020 bis Ende Februar im m25 (Münsterplatz 25) einen Einblick in die Aktivitäten der Stadt Ulm und der Digitalen Agenda im Kontext des digitalen Wandels.
Den digitalen Wandel von unten zu gestalten, hat sich Ulm zur Aufgabe gemacht. Die Ausstellung "ulm.macht.zukunft." gibt vom 17. Januar 2020 bis Ende Februar im m25 (Münsterplatz 25) einen Einblick in die Aktivitäten der Stadt Ulm und der Digitalen Agenda im Kontext des digitalen Wandels.
Kommunikation hat viele Gesichter. Sie alle richtig zu sehen und umzusetzen ist die große Herausforderung der Kommunikation.
Dank des Vortrages "LoRaWAN - die Welt smarter machen" konnten die Besucherinnen und Besucher - egal ob online oder vor Ort - einen intensiven Eindruck über die Funktechnologie erhalten.
Mit der Digitalisierung sind viele Hoffnungen und Wünsche verbunden. Gerade für das Alter bietet die Digitalisierung die Chance, länger selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben - so auch der Titel des Vortrags: "Daheim Dank Digital".
Diese Frage hatte Prof. Dr.-Ing. Michael Schlick an diesem Abend relativ schnell beantwortet: Nein, aber digitales Fahrradfahren gibt uns mehr Wissen über bestimmte Abläufe.
Im Rahmen einer mehrmonatigen Vortragsreihe zum Thema "Zukunftsstadt Ulm - von der Zukunftsstadt zu Ulm4CleverCity" trafen sich Prof. Dr.
Digitale Anwendungen und Angebote sind eine gute Möglichkeit zum Austausch, um Dienstleistungen zu nutzen, Kultur zu genießen, Bildungsangebote zu nutzen, sich einzumischen und zu beteiligen und vor allem um die Stadt nachhaltig und lebenswert zu