Archiv: Zukunftsstadt Ulm

Der öffentliche Raum in der Olgastraße bevorzugt überproportional den MIV. Radfahren ist gar nicht möglich. Der Gehsteig wird als Parkplatz missbraucht, und die Straßenbahn kommt leider oft nicht vorwärts weil Autostaus die Gleise blockieren.

Der Henkersgraben zur Zufahrt Promenade wird vor allem abends bis nachts zugeparkt. Meist von Besuchern der nahegelegenen Lokalitäten ohne Anwohnerparkausweis. Gerade an diesen Tagen hat man Schwierigkeiten als Anwohner einen Parkplatz zu bekommen.

in diesem Gebiet ist das Parken mit Anwohnerparkausweis erlaubt. Es gibt 6 Parkplätze mit Parkschein und einen Behindertenparkplatz. Die Parkplätze sind vor allem nachts, samstags und bei Veranstaltungen belegt.

Am neuen Wengenplatz ist die Außengastronomie zusammen mit dem Verkehr zu mächtig. Der Einfahrtsbereich bis Irrgängle ist zweispurig. Dadurch so gut wie kein Platz für Fußgänger. Da muss man sich zwischen den Tischen duchhangeln.

Im Bereich Glöcklerstraße bis Wengengasse ist ein ausgewiesener Fahrradweg, Fußgängerbereich (-zone) und sehr viel Außenbestuhlung durch Gastronomie. Ein Aufenthalt am eigentlich schönen Brunnen ist ohne konsumieren zu müssen nicht möglich.

Im Hinblick auf die Veränderungen in der Innenstadt und Verlagerung der Stadtmitte nach Westen, ist eine Stärkung der östlichen Innenstadt dringend erforderlich.

Die an und für sich schöne Grünfläche kommt gar nicht groß zur Beachtung, weil die Autos davor sie im Wortsinn verstellen. Schön wäre ein Parkverbot 2-3 Stellplätze lang, damit man von der Fläche mal etwas sieht, auch im Vorbeilaufen

Verkehrsberuhigung Herdbruckerstr. und Marktplatz bitte auch nach der Versuchsphase beibehalten. Ist für Anwohner als auch Gewerbetreibende eine wertvolle Verbesserung. Kunden können viel ruhiger und gelassener Bummeln und Einkaufen

Vorschlag:

Durch die Aussenbestuhlung der Gastronomie, die neben der reinen Möbilierung ja auch Platz der Bedienungen braucht, die mit vollen Händen Essen und Getränke an die Tische tragen, ist kein Platz mehr für Fußgänger und v.a. Radfahrer.

Der Platz zwischen Konhaus, VH und Schule entbehrt jeglicher Aufenthaltqualität: Keine Bäume, keine Begrünung, keine Bänke, keine Kunst, kein Spielplatz, nichts. Kahle Wüste und ein seltsamer im Boden versteckter Brunnen(?). Viel vertaner Raum.

Es sind viel zu wenig Parkplätze in Ulm. Es sollte einfach mehr Parkplätze geschaffen werden, die auch nicht so teuer sind.

Hier wäre ein Teich ganz nett, falls sich Platz findet.

Innenstadt muss umweltfreundlicher werden.

Es wäre nett, wenn es in der Innenstadt ein Aquarium (ähnlich wie an der Friedrichsau) gäbe.

Die Grünfläche am Schiffsspielplatz an der Blau könnte man viel besser nutzen. Dafür, dass sie so viel hergibt, wird sie gar nicht genutzt.

An der Donau gibt es des Öfteren Konflikte. Viele wollen dort entspannen, sonnen, lesen, usw. Andere aber auch laut Musik hören, Shisha rauchen, oder sonstiges.

Das Fischerviertel sollte man auf jeden Fall beibehalten. So wie es jetzt ist, ist es am schönsten.

Brunnen würden die Innenstadt / Hirschstraße etwas auffrischen.

Man sollte die Fahrräder verbieten.

Das Halteverbot in der Stadt ist zu viel. Man kann nirgends mal schnell jemanden abholen oder sonstiges.

Der Weg von der Hirschstraße kommend, zwischen Bäumen und Sahara/Lava wird stark genutzt von Fussgängern und Fahrradfahrern. Oft ist es so eng, dass man vom Fahrrad steigen muss. Mit der Außengastronomie vom Lava/Sahara wird der Weg noch enger.

Der Fahrradweg (vom Michelsberg kommend) hört in der Neutrostraße unvermittelt auf und es ist nicht (legal) möglich in die Zeitblomstraße abzubiegen. Eine Weiterführung des Radwegs in der Neutorstraße in Richtung Wengengasse ist wünschenswert.

Der Hauptbahnhof Ulm ist mit dem Fahrrad sehr schwer erreichbar. Der Bahnhof muss nach der Baustelle für Fahrradfahrer erschlossen werden und ausreichend Abstellmöglichkeiten sind dort in Zukunft dringend erforderlich.

Eine Lösung für Fahrradfahrer in der Frauenstraße ist wünschenswert.. Bei der Fahrt in Richtung Neue Straße ist die Fahrt wegen der Busspur bei Busverkehr gefährlich.

Wir wünschen uns ein Gesamtkonzept für den Fahrradverkehr in Ulm.

Zu viel Verkehr im Bereich um den judenhof.
Zu hohe Geschwindigkeit. Weder Temp 30, noch Tempo 7 wird eingehalten.
Permanentes und wiederholtes Falschparken.
Andienungsverkehr wird immer mehr und sorgt für Verkehrschaos.

Der schier undurchschaubare Wald an Plakaten in der Hafengasse sollte dringend deutlichst reduziert werden! Es macht kein schönes Bild und lädt (vor allem Jugendliche) nachts dazu ein, dagegen zu treten...

Ein wahrer Schandfleck! Weg damit!

Vor allem, da bei Renovierungen von Wohnungen / Häusern ja auch penibel auf das Stadtbild geachtet wird...

Ich möchte keinen Hehl daraus machen, dass ich von den Ketten wie Vapiano oder Hans im Glück für unsere Stadt nichts halte.
Diese Tour-Magneten nehmen den besonderen Charme Ulms!! Das finde ich einfach nur schade!

Was soll dieses Mode-Ding, das nur zur Vermüllung der Stadt beiträgt, hier in Ulm?

Es sollten Trinkstationen an der Donau für Hunde angebracht werden.

Nach Wegfall des Bootshauses als Caffee-Ziel an der Donau, würde sich ein Kiosk/Caffee ähnlich des in Neu-Ulm im Wiley hinter der Hochschule hervorragend eigenen, den Grünstreifen mit sonnenhungrigen zu bevölkern.

Hier passen noch 3 Anwohnerparkplätze hin :)

Am Hauptbahnhof sollten wieder mehr Fahrbahnen aktiviert werden, damit sich die allgegenwärtigen Staus in Frauenstr., Olgastr. und Karlstr. entspannen.

Der Weinhof ist zu 99% ungenutzter, gepflasterter Boden. Hier sollten Anwohnerparkplätze geschaffen werden.

Bei vielen Veranstaltungen an Donauufer wird der Radweg gesperrt und ich habe noch nie eine ausgeschilderte Umleitung gesehen. Neu-Ulm hat es vergangenes Wochenende gut vorgemacht: Große Schilder mit denen ein Alternativweg geführt wurde.

In der Neuen Straße ist kein Platz für sicheres Radfahren. Auf dem Gehweg werden Fußgänger gefährdet und auf der Straße werden Autos und Busse drastisch behindert. Mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger wäre hier wünschenswert.

In Ulm sollten Trolleybusse (also E-Busse mit Oberleitung), wie es sie z. B. in Esslingen und in vielen schweizerischen Städten gibt, wiedereingeführt werden.

Die bauliche Trennung von Rad- und Fußweg ist prima. Leider ist der Radweg aber nicht auf Anhieb erkennbar und man gerät ganz leicht versehentlich als Fußgänger auf den Radweg. Rote Farbe auf dem Radweg würde viele Konflikte verhindern

Es gibt zu wenig Parkplätze in der ganzen Stadt, sowohl für Bewohner als auch für Besucher

Die Donauufer könnten öfter mal gereinigt werden.

Der ÖPNV ist zu teuer.

Anmerkung der Moderation:
Ihr Hinweis ist dem Themenfeld Mobilität/Verkehr zugeordnet, zu dem zu einem späteren Zeitpunkt ein eigener Dialog mit der Bürgerschaft durchgeführt werden wird.

Die Wege für Radfahrer sind teilweise sehr gefährlich gestalten und umständlich.

Die Radfahrer sollten stärker kontrolliert werden, da sie häufig zu den Hauptzeiten durch die Hirschstraße rasen.

Es gibt in Ulm zu wenige Kettenläden wie z. B. Primark, Bershka.

Im Vergleich zu anderen Städten gibt es kaum öffentliche Toiletten in der ganzen Stadt.

An der Stadtmauer sollten die Mülleimer öfters geleert werden.

Leider ist die Stadtmauer seit gefühlt einem halben Jahr an dieser Stelle gesperrt.
Den Grund dafür kenne ich nicht. Ein Umweg bzw. Umleitung in den Rosengarten ist leider nicht ausgeschildert.

Die 2 existierenden Parkplätze (eigentlich nur Haltebuchten zum Liefern) behindern stark die Sicht der Einmündung Donaustr./Herdbruckerstr.

Bewirtschaftung der Donauwiese mit Café bzw. Bar. Liegestühle und Sand

Viele Städte bieten im Sommer Beachbars mit Musik und Gastronomie. Das wäre auch für Ulm ein tolles Angebot.

Es ist ein wahrer Glücksfall, dass Ulm eine "nah am Wasser" gebaute Stadt ist. Wieso verstecken wir unsere Blau immer noch an vielen Stellen? Die Bahnhofstraße könnte durch ein frei zugängliches Gewässer - wie bereits Anfang des 20.

Die Hirschstraße wird gern als Ulms Einkaufsstraße bezeichnet. Allerdings verirren sich immer weniger Ulmer unter der Woche in diese Straße. Sie hat wenig bis keine Anziehungskraft..

Schon seit 20 Jahrern wird der Gasse ein verbesserter Fahrbahnbelag (Kopfsteinpflaster) und eine ausreichenede nächtliche Beleuchtung versprochen .
Das wurde nie eingelösst !

Insbesondere an der Donau wünsche ich mir eine interaktive Laufstrecke, die Bürger*innen durch spielerische Elemente und Herausforderungen zu Bewegung und Sport im Freien motiviert. Z. B.

Für eine Reduzierung der Parkplätze im öffentlichen Straßenbereich, damit:
- es die Möglichkeit gibt diese Flächen weiter zu entwickeln (Sitzgelegenheiten, kleine Grünbereiche, ...)
- der Parkplatzsuchverkehr reduziert wird.

Anstatt vor dem Bahnhofsgebäude in Zukunft wieder drei Autospuren zu bauen, die nachweislich nicht für einen Verkehrsfluss nötig sind, sollte stattdessen die Haltestelle auf vier Steige erweitert werden.

Hier ist ein schöner Fleck grün in der Stadt. Die Kühe sind lustig. Allerdings kann man die Fläche überhaupt nicht nutzen, sie ist nicht einladend und wahrscheinlich auch nicht zum Verweilen gedacht. Warum eigentlich?

Der Gehweg in der Gresenhofgasse ist sehr schmal und Tag und Nacht mit diversen Mülleimern verstellt. Sperrmüll und Müllsäcke werden rücksichtslos auf dem Gehweg entsorgt. Im Winter wird nicht geräumt, im Sommer stinkt es erbärmlich.

An der Ostseite des Münsters zwischen Valentinskapelle und Spatzenbad würden sich Sitzwürfel und übergroße Buchstaben anbieten.

In der Hirschstraße wären mehr und vor allem saubere SItzplätze schön

Die Böden in der Innenstadt sind sehr holprig und steinig. Mit dem Kinderwagen zu fahren ist deshalb schwer, da die Kinder nicht schlafen können.

Es wäre gut, wenn man mehr Bänke, usw. in den Zwischenstraßen wie Platzgasse, Rabengasse, Hafenbad, Kohlgasse, usw. anbringt.
Für Ältere ist es nicht einfach mit so wenig Bänken, da sie sich nach langem gehen ausruhen müssen.

Am Donauufer sollten Trinkwasserspender angebracht werden, dass man seine Trinkflasche auffüllen kann.

Traurig, wenn man in Läden fragen muss, um ebenerdig aufs Klo gehen zu können

Trinkwasserspender in der Innenstadt (wie es sie in vielen südeuropäischen Städten gibt) würden gut in die Stadt passen und besonders im Sommer die Zeit in der Innenstadt angenehmer machen.

Für Insekten, und damit Kinder und Erwachsene, die keinen Balkon haben, Kräuter "in Echt" kennen lernen können.

Wäre schön, wenn hier wieder mehr Bänke kämen. Falls der Grund welche Weg zu machen die Trinker waren, dann leider halt auch mehr Kontrollen

- Ausbau des Free Wifi
- Verbesserung der Infrastruktur für den Radverkehr!!! (sichere, gute und schnelle Radwege, Abstellmöglichkeiten, Druckluftstationen etc.)

Die zunehmende lichtverschmutzung auch über neue fast aggressive led Straßenbeleuchtungen belastet Menschen und Tiere . Es muss möglich sein die Beleuchtung sanfter und schonender zu gestalten, vor allem nachts.

Ich würde mir mehr bienen- und auch schmetterlingsfreundliche Blumen und Kräuter im Rosengarten wünschen, vorallem solche, die lange Zeit blühen. Die Rosen müssen natürlich nicht ersetzt werden, aber es gäbe genug anderen Raum dafür.

Wäre schön, wenn auf diesen Stufen hinter der Stadtbib öfter mal `was los wäre. Gefühlt ist da fast nie was geboten. Wäre was für Strassenkunst, Improtheater usw.

Vor dem Theater sind jetzt zwar übersichtliche Bäume. Der Platz ist total versiegelt und lädt (auch mangels Sitzgelegenheiten und fehlender Aufenthaltsqualität) nicht zum Verweilen ein.
Da geht mit Bänken und mobilem Grün schon noch was!

Hier kommen ja erstaunlich viel Touristen und Besucher der Ämter her. Wäre schön, wenn mehr Bänke zum Verweilen einladen würden.

Das neue Gebäude der Bürgerdienste der Stadt ist ja ganz schön. Leider sieht man da sehr oft Raucher/innen vor der Türe stehen und einen Mülleimer, auf dem richtig unschön auf dem Deckel die Zigaretten ausgedrückt werden.

Sperrung des Donau-Radweges ab Fischerviertel bis hin zur Gänstorbrücke - es gibt momentan nicht die gegenseitige Rücksicht aufeinander (Fahrradfahrer/Fussgänger) - und die Straße ist hier ein Nebeneinander Fußgänger/Fahrradfahrer zu eng!!!

Die Fahrradparkfläche am Neuen Bau/Münsterplatz und Stadthaus ist immer wieder vor und nach Veranstaltungen über Wochen nicht nutzbar. Am Wochenende sind sie zu klein.

Ich sehe eine Umgestaltung der Herrenkellergasse in eine Fußgängerzone nicht als positiv an. Eine lebenswerte und zugleich vielfältige Stadt lebt nicht nur aus reinen Fußgängerzonen.

Die Herrenkellergasse ist eine der schönsten Einkaufsgassen mit individuellen Geschäften und Cafes. Durch den Durchgangsautoverkehr leidet aber die Aufenthaltsqualität vor allem im Sommer enorm.

Wo ist die Gestaltung ab der Bockgasse -Nördlich abgeblieben?
Vor Jahren gab es noch Pflanztröge, heute fahren unseren Kunden die Radfahrer auf dem Bürgersteig über den Haufen, weil dieser als Radweg genutzt wird!

Es sollten mehr Rampen anstatt Treppen angebracht werden.

Ein Stadtstrand mit einer Bar oder so wäre an der Donau ganz nett.

Am Münsterplatz müsste es mehr Open-Air Festivals wie Konzerte, oder sonstiges geben. Vor allem für junge Menschen.

Das Ordnungsamt sollte öfter nach den Alkoholisierten Personen schauen und sie im Falle der Erregung öffentlichen Ärgernisses / Belästigung anderer von Plätzen, wie Spielplätzen, verweisen.

In der Olgastraße wird Nachts, trotz Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, zu schnell gefahren, was die Anwohner stört.
Man könnte öfters mobile Blitzer aufstellen.

Es sollte mehr Möglichkeiten für junge Leute geben, an der Kunst Teil zu nehmen, zum Beispiel durch Street Art.

Die aktuellen Mietpreise in Ulm sind zu hoch für Leute, die etwas weniger verdienen.

Im Hafenbad gibt es zu wenig Parkplätze. Es sollten mehrere Bereiche, in denen das Parken von PKWs erlaubt ist, eingerichtet werden.

Der Kinderspielplatz auf dem Judenhof ist zwar modern, jedoch für Kinder nicht besonders geeignet. Er bietet den Kindern sehr wenig Spielspaß und ist pädestiniert für Schürfwunden. In meinen Augen eher ein schlechtes Beispiel für einen Spielplatz.

Es ist mehr Grün vor dem Theater, wie früher.

Es ist genug Gastronomie in der Stadt.

Eine Kegelbahn und ein Schachfeld draußen in der Ulmer Innenstadt wäre cool.

Mehr blühende Blumen im Sommer in der Innenstadt.

Mehr Sitzgelegenheiten.

Aufhebung des strengen Verbots vom Raussitzen,Lärms, nach 22 Uhr.

Für Fahrradfahrer, die durch die Kohlgasse den Münsterplatz und die Fußgängerzonen umfahren möchten, ist der Belag in der Kohlgasse eine echte Stolperfalle. Ein Schlagloch neben dem anderen.

Der Platz wird leider versteinert und triste. Und da ändert auch die leicht gelbe Farbe nichts. Wenn das Wasserspiel funktioniert, bringt es etwas Lockerung.

Es wäre schön, wenn zentral in der Innenstadt ein Spielplatz für Hunde angelegt wird!
Gibt es in so vielen etwas größeren Städte und ist für die Hunde wirklich toll!
Sie können ohne Leine mit anderen Hunden spielen und sich austoben.

Der Weinhof wird viel zu wenig genutzt. Am Münster und Marktplatz steppt der Bär und hier ist tote Hose. Warum nicht mal eine Strandbar, anstatt nur außerhalb beim Ikea? Oder eine Veranstaltung mit Stadtarchiv, Synagoge und Gewerkschaft?

ich (jünger als 10 Jahre) fühle ich mich am Donauufer oft etwas unsicher, wenn die Radler derart an einem vorbei fahren. Nur ein Strich am Boden hilft da nicht. Vielleicht kann man da was besser machen....

Krach am Bahnhof durch die Baustelle stresst die Menschen am Bahnhof.

Bessere Verkehrsregelungen in der Neuen Straße bzgl Fahrradfahrern.

Zu viel Müll an der Donauwiese auf den Böden. Da muss man vielleicht öfter leeren.

Mehr Mülleimer in der Innenstadt.

Bessere und sichere Abstellanlagen für Fahrräder, auch ebikes.
Es wären auch mehr überdachte Radtstellanlagen schön.

Wäre interessant die Luft zu messen, da ich das Gefühl habe, es gibt da stärkere Luftverschmutzung.

Qualität des Wohnraums in der Nähe des Parkplatzes hat sich durch den Lärm der Autos und Menschen verschlechtert.

Schlechte Parksituation, zu hohe Parkgebühren

Das Bahnhofsviertel ist derzeit dürftig, unüberschaubar schlecht zu erreichen. Attraktivität sinkt von Woche zu Woche. Übergangslösungen sind unbefriedigend für Pendler

Unattraktiv gestaltet, wenig Abwechslung durch die vorhandenen Läden, Anschluss an andere große Städte wird durch die Stagnierung des Ausbaus verhindert

Man kann hier nicht mit guten Schuhen mit Absätzen laufen.

Es sind mehr Mülleimer in der Münchner Straße erforderlich. Außerdem ist hier auch die Sauberkeit nicht gut.

Basketballplatz auf dem Münsterplatz neben Stadthaus erwünscht.

Es sind mehr Mülleimer in der Platzgasse und allgemein in den Nebengassen erforderlich.

Der Grüne Hof ist eine relativ zentral gelegene, große Fläche, auf der (obwohl da glaube ich keine Privatleute wohnen) ziemlich "tot" ist. Mit etwas mehr Ausstattung, vielleicht auch etwas Grün (z.B.

Auf der Hirschstrasse wird es bereits ab 20.00 Uhr totenstill.
Keine Menschen sind mehr unterwegs und man fühlt sich beim durchqueren fast schon unwohl.

Der Judenhof wäre ein schöner Ort um gratis Konzerte (jazz, soul...) von Bands anzubieten, die ihre Bekanntheit steigern wollen und es deshalb gratis machen. Ein fester Tag alle zwei Wochen wäre denkbar.

Kommend von Söflingen (aus der Unterführung vom Ehinger Tor heraus) gibt es nach dem Xinedom keinen richtigen Fahrradweg mehr um schnell zum Münsterplatz bzw. in die Innenstadt zu kommen.

Nach dem Vorbild des Ansgari Quartiers in Bremen könnte auch hier ein Ort mit Bänken, Hochbeeten und Sandkasten entstehen. So finden Fußgänger eine kleine Oase zum Ausruhen in der Stadt und der Münsterplatz wird wieder belebt.

Wir müssen zurück zur autogerechten Stadt! Die Parkplätze müssen natürlich kostenlos sein, und es muss immer einer für mich frei sein.

Der Nutzen des gepflasterten Mittelstreifens in der Frauenstraße erschließt sich für mich überhaupt nicht (ähnlich wie in der Karlstraße). Dieser Bereich wird eigentlich nur zum widerrechtlichen Parken von Autos missbraucht.

Markierte Fahrradwege sollten nicht einfach im Nichts verschwinden. Das betrifft leider nicht nur die Frauenstraße in Ulm. Ich sehe darin ein sehr großes Gefahrenpotential.

Der Münsterplatz muss grüner werden, damit man eine Abwechslung des tristen Graus in der Innenstadt hat.

Anmerkung d. Moderation:
Titel in "Grünerer Platz" in "Grünerer Münsterplatz" geändert

Tempo 30 ist hier in keiner Art und Weise zu rechtfertigen, wie auch bereits vom Landtag B-W festgestellt wurde.

Der Kornhausplatz sieht sehr hässlich aus, es ist schlicht und einfach kein Platz, auf dem man sich gerne aufhält.

Mein Sohn Moritz (12) möchte, dass es in der Innenstadt mehr Plätze mit Rasenflächen und Bäumen geben soll.

Mit freundlichen Grüßen

Barbara Spellerberg (Neubronnerweg 10, 89077 Ulm)

Anstatt eine "Radstraße" (wie sie in der Heimstraße angeblich eine ist) für den Kfz Verkehr zu öffnen, gehört diese für die Autos komplett geschlossen. So ist und bleibt die Radstraße eine Farce.

30er Zone hilft schon, aber mehr Blitzer oder Lautstärkenkontrollen wären super. Die Autos sind zwar langsamer, aber nicht umbedingt leiser.

Seit der "Sperrung" des Marktplatzes ist es eigentlich nicht mehr möglich die Musikschule in der oben genannten Form mit dem Auto zu erreichen.

Umnutzung von einzelnen Parkplätzen zu dauerhaften Verweilorten oder grünen Oasen. Wer eine Verkehrswende will, sollte dafür sorgen, dass Parkplätze minimiert, Straßen eher zurückgebaut als ausgebaut und der ÖPNV ausgebaut wird.

Keine spannenden Geräte auf den Spielplätzen

Große Pflastersteine sind gefährlich für Fußgänger und Radfahrer

Soll da weg, zerstört die ulmer innenstadt

Zu wenig öffentliche Toiletten

Wenig Kunstausstellungen

Bahnhofsvorplatz soll/muss auch in der Bauphase sauberer, angenehmer und übersichtlicher gestaltet sein.

Mehr Sitzmöglichkeiten im Bereich Hirschstr. Münsterplatz

Am Judenhof fehlen ganz normale Sitzplätze ausserhalb von bewirtschafteten Flächen. Es ist nicht mehr möglich dort einfach einen Platz zu finden um auszuruhen, telefonieren oder schlicht und einfach Ruhe zu finden können.

Innenstadt sollte sauberer sein

Anmerkung der Moderation:
- im Titel "Bessere" eingefügt, damit Ihr Beitrag dieser textlich schneller erfassbar ist

Auf Bänken und Sitzflächen in der Fußgängerzone und Münsterplatz