Radstraße statt (Auto)Schleichweg
Anstatt eine "Radstraße" (wie sie in der Heimstraße angeblich eine ist) für den Kfz Verkehr zu öffnen, gehört diese für die Autos komplett geschlossen. So ist und bleibt die Radstraße eine Farce. Gute die Hälfte der Fläche nehmen parkende Autos ein. Werktags gibt es ein beachtliches Phänomen auf Höhe der VR Bank zu beobachten: Zwischen 16 und 18.00 stehen dort erstaunlich viele Autos, welche welche die Warnblinkanlage eingeschaltet haben. Seltsam warum immer zu diesem Zeitpunkt technische Defekte im Kollektiv auftreten. Beliebt sind die Fahrradstraßen, allen voran die Heimstraße, als cleverer Schleichweg für genervte Autofahrer. Die überholen dann auch gerne Radfahrer riskant oder lassen, wenn sie hinter den Pedaleuren fahren müssen, gerne mal den Motor aufheulen. Intelligenz am Steuer sieht anders an. Entweder die Radstraße nur für Fahrräder und im Notfall Einsatzfahrzeuge oder gar nicht. So wie es derzeit ist, sind die Fahrradstraßen in Ulm eine provinzielle Farce.
Anmerkung der Moderation:
- Danke für Ihren Hinweis. Wir haben diesen konkreten Hinweis auch für das Themenfeld Mobilität markiert, zu dem zu einem späteren Zeitpunkt ein eigener Dialog mit der Bürgerschaft durchgeführt werden wird.
- Titel von "Radstraße statt Schleichweg" zur schnelleren Erschließung des Inhaltes in "Radstraße statt (Auto)Schleichweg" geändert