Bürgerblick
Ulmer*innen: Teilt Eure Ideen für die Innenstadt mit uns!
"Bürgerblick" - das online Forum zum Innenstadtdialog.
Laufende Beteiligung zum Thema Mobilität!
Welche öffentlichen Räume der Ulmer Innenstadt sollten nach Ihrer Ansicht verbessert werden und welche Maßnahmen schlagen Sie hierfür vor?
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Ich wünsche mir, dass die Fahrradabstellplätze vor der Spitalhofschule überdacht werden
Der öffentliche Raum in der Olgastraße bevorzugt überproportional den MIV. Radfahren ist gar nicht möglich. Der Gehsteig wird als Parkplatz missbraucht, und die Straßenbahn kommt leider oft nicht vorwärts weil Autostaus die Gleise blockieren.
SUVs dominieren als Platzverschwender zunehmend den öffentlichen Raum. Kürzlich wurden im Viertel Auf dem Kreuz sogar die in den 1980ern geschaffenen Parkplätze um 10 % vergrößert markiert, damit die SUVs bequemer parken können.
Der Henkersgraben zur Zufahrt Promenade wird vor allem abends bis nachts zugeparkt. Meist von Besuchern der nahegelegenen Lokalitäten ohne Anwohnerparkausweis. Gerade an diesen Tagen hat man Schwierigkeiten als Anwohner einen Parkplatz zu bekommen.
Seit der Eröffnung zweier Gaststätten in der Neuen Straße ist unser Wohngebiet zum nächtlichen Privatparkplatz der Besucher geworden.
in diesem Gebiet ist das Parken mit Anwohnerparkausweis erlaubt. Es gibt 6 Parkplätze mit Parkschein und einen Behindertenparkplatz. Die Parkplätze sind vor allem nachts, samstags und bei Veranstaltungen belegt.
Als Anwohnerin der Promenade 23 leiden wir seit vielen, vielen Monaten unter der rücksichtslosen Parkerei vieler "NICHT-ANWOHNER".
Am neuen Wengenplatz ist die Außengastronomie zusammen mit dem Verkehr zu mächtig. Der Einfahrtsbereich bis Irrgängle ist zweispurig. Dadurch so gut wie kein Platz für Fußgänger. Da muss man sich zwischen den Tischen duchhangeln.
Schöner Platz aber durch die parkenden Autos nicht besonders attraktiv. Die Lauben wären ansonsten für Erholungspausen sehr schön.
Im Bereich Glöcklerstraße bis Wengengasse ist ein ausgewiesener Fahrradweg, Fußgängerbereich (-zone) und sehr viel Außenbestuhlung durch Gastronomie. Ein Aufenthalt am eigentlich schönen Brunnen ist ohne konsumieren zu müssen nicht möglich.
Der Bodenbelag ist über die mehr als dreißig Jahre Fußgängerzone in die Jahre gekommen und stellt aus der westlichen Stadtmitte einen optischen Bruch dar. Der Belag leitet die Fußgänger ins Hafenbad oder Richtung Neue Mitte.
Im Hinblick auf die Veränderungen in der Innenstadt und Verlagerung der Stadtmitte nach Westen, ist eine Stärkung der östlichen Innenstadt dringend erforderlich.
Vor allem Abends, wenn bei angenehmen Temperaturen gegenüber in den Restaurants die Außenplätze besetzt sind, scheint das ein Anziehungspunkt für Personen in aufgemotzten Autos zu sein, die sich frech hier auf den Gehsteig stellen, damit das Auto und d
Die an und für sich schöne Grünfläche kommt gar nicht groß zur Beachtung, weil die Autos davor sie im Wortsinn verstellen. Schön wäre ein Parkverbot 2-3 Stellplätze lang, damit man von der Fläche mal etwas sieht, auch im Vorbeilaufen
Es wäre schön, wenn der Platz grüner gestaltet werden könnte: Bäume, eine kleine Rasenfläche und Bänke. So dass die Wartezeit auf den Bus für viele Menschen hier angenehmer werden würde.
Verkehrsberuhigung Herdbruckerstr. und Marktplatz bitte auch nach der Versuchsphase beibehalten. Ist für Anwohner als auch Gewerbetreibende eine wertvolle Verbesserung. Kunden können viel ruhiger und gelassener Bummeln und Einkaufen
bitte Marktplatz nur noch für Anlieger (Museum und Cafe sowie Gewerbe Marktplatz 8) mittels Schranke und Code zugänglich machen. Auch die Gasse zur Neuen Strasse einbeziehen.
Bitte diesen Platz begrünen und mit Bänken ausstatten
Durch die Aussenbestuhlung der Gastronomie, die neben der reinen Möbilierung ja auch Platz der Bedienungen braucht, die mit vollen Händen Essen und Getränke an die Tische tragen, ist kein Platz mehr für Fußgänger und v.a. Radfahrer.
Als neu zugezogene Ulmerin ist mir aufgefallen, dass die Innenstadt mehr Grünflächen und Bäume braucht.
Der Platz zwischen Konhaus, VH und Schule entbehrt jeglicher Aufenthaltqualität: Keine Bäume, keine Begrünung, keine Bänke, keine Kunst, kein Spielplatz, nichts. Kahle Wüste und ein seltsamer im Boden versteckter Brunnen(?). Viel vertaner Raum.
Die Standorte der Cafes in Ulm sind etwas ungeschickt. Alle sind "auf einem Haufen". Es gibt immer ganz viele auf einmal und dann wieder auf längerer Strecke gar keine mehr.
Es sind viel zu wenig Parkplätze in Ulm. Es sollte einfach mehr Parkplätze geschaffen werden, die auch nicht so teuer sind.
Wochenmarkt soll weg vom Münsterplatz.
Anmerkung d. Moderation:
hilfreich wären Ihre Vorschläge und Ideen, wo der Wochenmarkt -wenn nicht auf dem Münsterplatz - 2x in der Woche statt finden könnte.
Hier wäre ein Teich ganz nett, falls sich Platz findet.
Dieser kann im Bahnhofsgebäude untergebracht werden.
Innenstadt muss umweltfreundlicher werden.
Es sind mehr Sitzgelegenheiten am Münsterplatz notwendig.
Es wäre nett, wenn es in der Innenstadt ein Aquarium (ähnlich wie an der Friedrichsau) gäbe.
Die Pflastersteine sind nervig.
Anmerkung d. Moderation:
haben Ihren Beitrag in "Stadtboden" verschoben, da dort explizit Beiträge eingeordnet sind, die die Bepflasterung betreffen.
Die Grünfläche am Schiffsspielplatz an der Blau könnte man viel besser nutzen. Dafür, dass sie so viel hergibt, wird sie gar nicht genutzt.
Lichterdecke in der Hirschstraße.
An der Donau gibt es des Öfteren Konflikte. Viele wollen dort entspannen, sonnen, lesen, usw. Andere aber auch laut Musik hören, Shisha rauchen, oder sonstiges.
Man braucht einen Bach / Fluss in der Hirschstraße.
Das Fischerviertel sollte man auf jeden Fall beibehalten. So wie es jetzt ist, ist es am schönsten.
Brunnen würden die Innenstadt / Hirschstraße etwas auffrischen.
Handyladestationen wie z. B. im Rathaus oder im Stadthaus wären gut. Dort könnte man vielleicht für 2 € sein Handy paar Minuten laden.
Man sollte die Fahrräder verbieten.
Es sollte mehr öffentliches WLAN in der Innenstadt geben.
Das Halteverbot in der Stadt ist zu viel. Man kann nirgends mal schnell jemanden abholen oder sonstiges.
Für die Stadt wird zu viel geworben egal ob als Arbeitgeber oder sonstiges.
Die Filmchen in der Straßenbahn sind auch nicht so ganz verständlich.
Der Weg von der Hirschstraße kommend, zwischen Bäumen und Sahara/Lava wird stark genutzt von Fussgängern und Fahrradfahrern. Oft ist es so eng, dass man vom Fahrrad steigen muss. Mit der Außengastronomie vom Lava/Sahara wird der Weg noch enger.
Bei dieser Ampel könnte man rechts einen Fahrradstreifen einzeichnen. Für die Fahrradfahrer, die rechts abbiegen wollen ist fast immer grün und für die Autos meistens rot.
Der Fahrradweg (vom Michelsberg kommend) hört in der Neutrostraße unvermittelt auf und es ist nicht (legal) möglich in die Zeitblomstraße abzubiegen. Eine Weiterführung des Radwegs in der Neutorstraße in Richtung Wengengasse ist wünschenswert.
Falsch parkende Autos versperren oft den Fahrradweg und gefährden dadurch die Fahrradfahrer.
Wir wünschen uns ein Gesamtkonzept für den Fahrradverkehr in Ulm.
Der Hauptbahnhof Ulm ist mit dem Fahrrad sehr schwer erreichbar. Der Bahnhof muss nach der Baustelle für Fahrradfahrer erschlossen werden und ausreichend Abstellmöglichkeiten sind dort in Zukunft dringend erforderlich.
Wir wünschen uns ein Gesamtkonzept für den Fahrradverkehr in Ulm.
Eine Lösung für Fahrradfahrer in der Frauenstraße ist wünschenswert.. Bei der Fahrt in Richtung Neue Straße ist die Fahrt wegen der Busspur bei Busverkehr gefährlich.
Wir wünschen uns ein Gesamtkonzept für den Fahrradverkehr in Ulm.
Der Schutzstreifen, den man als Autofahrer wegen der schmalen Fahrbahn befahren muss ist keine Hilfe für die Radfahrer. Autos können keine Radfahrer passieren. Wir wünschen uns ein Gesamtkonzept für den Fahrradverkehr in Ulm.
Zu viel Verkehr im Bereich um den judenhof.
Zu hohe Geschwindigkeit. Weder Temp 30, noch Tempo 7 wird eingehalten.
Permanentes und wiederholtes Falschparken.
Andienungsverkehr wird immer mehr und sorgt für Verkehrschaos.
Durch Gäste der umliegenden Lokale werden regelmäßig die Rettungsgasse. Anwohnerparkplätze und die Gehwege zugeparkt. In manchen Nächten kommt man selbst mit einem normalen PKW kaum noch durch. Leider wird hier nachts nicht kontrolliert bzw.
Der schier undurchschaubare Wald an Plakaten in der Hafengasse sollte dringend deutlichst reduziert werden! Es macht kein schönes Bild und lädt (vor allem Jugendliche) nachts dazu ein, dagegen zu treten...
Das Viertel um den Jugendhof (Karpfengasse, Paradiesgasse,...) sollte nur für Anwohner befahrbar gemacht werden.
Von Spielstraße merkt man als Anwohner nichts!
Ein wahrer Schandfleck! Weg damit!
Vor allem, da bei Renovierungen von Wohnungen / Häusern ja auch penibel auf das Stadtbild geachtet wird...
Statt Vapiano lieber mehr Sitzgelegenheiten und Orte für Familien!
Ich möchte keinen Hehl daraus machen, dass ich von den Ketten wie Vapiano oder Hans im Glück für unsere Stadt nichts halte.
Diese Tour-Magneten nehmen den besonderen Charme Ulms!! Das finde ich einfach nur schade!
Seit das o!o!o! Eröffnet hat, fühlen sich offensichtlich sowohl die Inhaber als auch so mancher Gast dazu berufen, auf dem schönen kleinen Platz zu parken.
Das macht absolut kein schönes Bild.
Ständig wird seitlich geparkt (und ich spreche nicht von den Handwerker-Fahrzeugen), das ganze Flair ist zerstört.
Man kommt sich als Anwohner teilweise vor wie auf einem Messeparkplatz.
Es sollten Trinkstationen an der Donau für Hunde angebracht werden.
Wir wohnen zur Paradiesgasse. Es fällt auf, dass der Verkehr seit ein paar Monaten dramatisch zunimmt. Teilweise bedingt durch die unerträglich vielen Baustellen rund ums Münster, aber auch durch Parkplatzsuchende und vermehrt Poser,.
Nach Wegfall des Bootshauses als Caffee-Ziel an der Donau, würde sich ein Kiosk/Caffee ähnlich des in Neu-Ulm im Wiley hinter der Hochschule hervorragend eigenen, den Grünstreifen mit sonnenhungrigen zu bevölkern.
Ich würde mir wünschen, wenn das Donauufer nicht nur zum Spazieren, sondern auch zum Verweilen einlädt. Analog zu vielen anderen Donaustädten, bieten sich Cafes sowie Bars hervorragend dazu an.
Hier passen noch 3 Anwohnerparkplätze hin :)
Die Bockgasse ist eine architektonisch wunderschöne Straße, nur sieht sie keiner.
Am Hauptbahnhof sollten wieder mehr Fahrbahnen aktiviert werden, damit sich die allgegenwärtigen Staus in Frauenstr., Olgastr. und Karlstr. entspannen.
Dem zugigen Münsterplatz würde eine von Bäumen gesäumte Allee gut tun, so wie es diese in Berlin überall gibt.
Der Weinhof ist zu 99% ungenutzter, gepflasterter Boden. Hier sollten Anwohnerparkplätze geschaffen werden.
Um die Ulmer Altstadt ranken sich zahlreiche Geschichten, die von der Generation meiner Großeltern noch rege erzählt wurden, heute jedoch mehr und mehr in Vergessenheit zu geraten scheinen.
Bei vielen Veranstaltungen an Donauufer wird der Radweg gesperrt und ich habe noch nie eine ausgeschilderte Umleitung gesehen. Neu-Ulm hat es vergangenes Wochenende gut vorgemacht: Große Schilder mit denen ein Alternativweg geführt wurde.
Der Mangel an Parkplätzen und Platz für nachhaltigen Verkehr macht sich auch durch dreistes Falschparkern und daraus resultierende Behinderung von Fußgängern bemerkbar.
In der Neuen Straße ist kein Platz für sicheres Radfahren. Auf dem Gehweg werden Fußgänger gefährdet und auf der Straße werden Autos und Busse drastisch behindert. Mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger wäre hier wünschenswert.
Ein Stadtbummel in der gesamten Fußgängerzone Hirschstraße/Bahnhhofstraße macht durch das altmodische und überholte Erscheinungsbild keinen Spaß.
In Ulm sollten Trolleybusse (also E-Busse mit Oberleitung), wie es sie z. B. in Esslingen und in vielen schweizerischen Städten gibt, wiedereingeführt werden.
Die Ulmer Innenstadt sollte, abgesehen von Hauptverkehrsstraßen wie Neue Straße oder Frauenstraße, autofrei werden, da der motorisierte Verkehr von vielen Fußgängern, Radfahrern und Anwohnern als optische und akustische Belästigung sowie als Behinderun
Die bauliche Trennung von Rad- und Fußweg ist prima. Leider ist der Radweg aber nicht auf Anhieb erkennbar und man gerät ganz leicht versehentlich als Fußgänger auf den Radweg. Rote Farbe auf dem Radweg würde viele Konflikte verhindern
Die markierte Zone wird häufig als Parkplatz verwendet obwohl absolutes Parkverbot (Fußgängerzone).
Hier sollte öfters kontrolliert werden.
Es gibt zu wenig Parkplätze in der ganzen Stadt, sowohl für Bewohner als auch für Besucher
Hallo, die markierte Grünfläche wird als Hundeklo benutzt. Die direkt darunterliegende Tiefgarage stinkt nach Urin etc.
Ich finde es sollte dort ein Verbotsschild angebracht werden.
Die Donauufer könnten öfter mal gereinigt werden.
In Ulm sollten weniger Geschäfteketten vorhanden sein.
Der ÖPNV ist zu teuer.
Anmerkung der Moderation:
Ihr Hinweis ist dem Themenfeld Mobilität/Verkehr zugeordnet, zu dem zu einem späteren Zeitpunkt ein eigener Dialog mit der Bürgerschaft durchgeführt werden wird.
Die ständige über rot fahrende Autos regen mich auf. Es sollte an jeder Ampel ein Blitzer sein.
Die Wege für Radfahrer sind teilweise sehr gefährlich gestalten und umständlich.
Der McDonals Container zerstört die ganze Atmosphäre in der Hirschstraße.
Die Radfahrer sollten stärker kontrolliert werden, da sie häufig zu den Hauptzeiten durch die Hirschstraße rasen.
Die vielen Autos im Fischerviertel stören. Die Parkmöglichkeiten sollten verringert werden.
Es gibt in Ulm zu wenige Kettenläden wie z. B. Primark, Bershka.
Es gibt in der ganzen Stadt viel zu wenig Rollerparkplätze.
Im Vergleich zu anderen Städten gibt es kaum öffentliche Toiletten in der ganzen Stadt.
Es sollten mehr Mülleimer in der ganzen Stadt vorhanden sein und diese sollten auch öfters geleert werden.
An der Stadtmauer sollten die Mülleimer öfters geleert werden.
Selbst als Mitarbeiter, welcher mit dem Auto anreist muss ich am Stadtrand parken und dann noch in die Stadt laufen, da ein vergünstigtes Ticket nur ohne Autoanreise möglich ist, ganz zu schweigen von einer Parkmöglichkeit in der Nähe des Arbeitsplatze
Leider ist die Stadtmauer seit gefühlt einem halben Jahr an dieser Stelle gesperrt.
Den Grund dafür kenne ich nicht. Ein Umweg bzw. Umleitung in den Rosengarten ist leider nicht ausgeschildert.
Von Osten kommend darf nicht nach links in die Donaustraße abgebogen werden. Die Realität sieht gänzlich anders aus.
Hupkonzerte, Staus und beinahe Unfälle sind hier die Tagesordnung.
Die 2 existierenden Parkplätze (eigentlich nur Haltebuchten zum Liefern) behindern stark die Sicht der Einmündung Donaustr./Herdbruckerstr.
Es ist eine nette Ecke in der man im Sommer oder wenn es warm ist gerne draußen genießt.
Leider sitzt man dann aber gefühlt an einer Hauptverkehrsstraße in der sitzend auf Gesichtshöhe die Autos vorbeituckern.
Die Hirschstraße hat ihr Bild in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert. Irgendwie fehlt mir bei jedem Gang hierlang das Grün mehr, das eine Innenstadt erst lebendig macht. Bauhaus ist schön - aber ohne Natur fehlt mir da das Leben.
Ulm ist vielfältig - Ulm ist bunt. Mit Ausnahme bestimmter Feste (Internationales Fest, Donaufest, CSD etc.) bleibt dies jedoch oft unsichtbar. In Form eines Parkes könnte die Vielfalt Ulms permanent sichtbar gemacht werden.
Es ist ein wahrer Glücksfall, dass Ulm eine "nah am Wasser" gebaute Stadt ist. Wieso verstecken wir unsere Blau immer noch an vielen Stellen? Die Bahnhofstraße könnte durch ein frei zugängliches Gewässer - wie bereits Anfang des 20.
Ein aktuelles digitales Verzeichnis der Läden in Ulm würde es Bürger*innen erleichtern, Geschäfte und Produkte zu lokalisieren. So würde der Einzelhandel gefördert. Das Ganze könnte dann z. B. als App interaktiv gestaltet werden.
Die Hirschstraße wird gern als Ulms Einkaufsstraße bezeichnet. Allerdings verirren sich immer weniger Ulmer unter der Woche in diese Straße. Sie hat wenig bis keine Anziehungskraft..
Da immer mehr Menschen mit Fahrradanhänger für Gepäck, Hund, Kind unterwegs sind wäre es toll, wenn es an zentraler Stelle eine abschliessbare Abstellmöglichkeit für die teilweise sehr teuren Gefährte geben würde.
Schon seit 20 Jahrern wird der Gasse ein verbesserter Fahrbahnbelag (Kopfsteinpflaster) und eine ausreichenede nächtliche Beleuchtung versprochen .
Das wurde nie eingelösst !
Aufwertung des Kobelgrabens durch Bienenstöcke, ergänzt durch einen Bienenlehrpfad. Ggf. Schaffung einer städtischen Imkerei.
Insbesondere an der Donau wünsche ich mir eine interaktive Laufstrecke, die Bürger*innen durch spielerische Elemente und Herausforderungen zu Bewegung und Sport im Freien motiviert. Z. B.
Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für zu Fuß Gehende Anbringung von 3D-Zebrastreifen (vgl. Ísafjörður: https://www.visir.is/g/2017170929734).
Für eine Reduzierung der Parkplätze im öffentlichen Straßenbereich, damit:
- es die Möglichkeit gibt diese Flächen weiter zu entwickeln (Sitzgelegenheiten, kleine Grünbereiche, ...)
- der Parkplatzsuchverkehr reduziert wird.
Wunsch an die Stadt Ulm, mehr zu investieren, damit sich Fußgänger im öffentlichen Raum sicherer fühlen können? Das Zusammen"leben" von Radfahrern und Fußgängern auf Fußwegen, In Fußgängerzonen etc.
Anstatt vor dem Bahnhofsgebäude in Zukunft wieder drei Autospuren zu bauen, die nachweislich nicht für einen Verkehrsfluss nötig sind, sollte stattdessen die Haltestelle auf vier Steige erweitert werden.
Diese Straße ist total hässlich und zwar ein praktischer Abkürzer aber ich schäme mich jedes Mal, dort entlangzulaufen. Allein farbige Wände, Stelen mit schlauen Sprüchen, Fahrradständer oder so würden diesen Ort schon verbessern.
Hier ist ein schöner Fleck grün in der Stadt. Die Kühe sind lustig. Allerdings kann man die Fläche überhaupt nicht nutzen, sie ist nicht einladend und wahrscheinlich auch nicht zum Verweilen gedacht. Warum eigentlich?
Hier wäre doch ein CoWorking Space cool, oder dauerhafte Ausstellungen und nicht nur während der Kulturnacht.
Der Gehweg in der Gresenhofgasse ist sehr schmal und Tag und Nacht mit diversen Mülleimern verstellt. Sperrmüll und Müllsäcke werden rücksichtslos auf dem Gehweg entsorgt. Im Winter wird nicht geräumt, im Sommer stinkt es erbärmlich.
Besucher der angrenzenden Gastronomiebetriebe parken rücksichtslos auf Bewohnerparkplätzen und im eingeschränkten Halteverbot. Die Durchfahrt für größere Fahrzeuge ist häufig behindert, im Katastrophenfall wäre keine schnelle Hilfe möglich.
An der Ostseite des Münsters zwischen Valentinskapelle und Spatzenbad würden sich Sitzwürfel und übergroße Buchstaben anbieten.
Am Münsterplatz sollte weniger verändert werden. Er ist schön, wie er ist.
In der Hirschstraße wären mehr und vor allem saubere SItzplätze schön
Der Bordstein an den Haltestellen ist zu hoch. Er sollte etwas niedriger sein, da es für die älteren Bürger schwer ist, so in die Bahn/ den Bus zu steigen.
Die Böden in der Innenstadt sind sehr holprig und steinig. Mit dem Kinderwagen zu fahren ist deshalb schwer, da die Kinder nicht schlafen können.
Es sollten mehr Pflanzen in der Stadt angebracht werden.
Es wäre gut, wenn man mehr Bänke, usw. in den Zwischenstraßen wie Platzgasse, Rabengasse, Hafenbad, Kohlgasse, usw. anbringt.
Für Ältere ist es nicht einfach mit so wenig Bänken, da sie sich nach langem gehen ausruhen müssen.
In diesem Bereich ist die Herrenkellergasse leider überhaupt nicht schön. Bei Norma gibt es regelmäßig Personen, die Alkohol konsumieren. Die Durchgangpassage wirkt auch nicht sehr freundlich.
Am Donauufer sollten Trinkwasserspender angebracht werden, dass man seine Trinkflasche auffüllen kann.
Es sollte mehr öffentliche Toiletten in der Stadt geben mit Waschbecken, welche evtl. auch kostenlos sind.
Traurig, wenn man in Läden fragen muss, um ebenerdig aufs Klo gehen zu können
Trinkwasserbrunnen fehlen. Der am Münsterplatz geht auch noch nicht. Siehe https://refill-deutschland.de
Trinkwasserspender in der Innenstadt (wie es sie in vielen südeuropäischen Städten gibt) würden gut in die Stadt passen und besonders im Sommer die Zeit in der Innenstadt angenehmer machen.
Die Pflanzbeete wieder besser pflegen
Für Insekten, und damit Kinder und Erwachsene, die keinen Balkon haben, Kräuter "in Echt" kennen lernen können.
Wäre schön, wenn hier wieder mehr Bänke kämen. Falls der Grund welche Weg zu machen die Trinker waren, dann leider halt auch mehr Kontrollen
Wäre schön, wenn hier wieder mehr Bänke kämen. Falls der Grund welche Weg zu machen die Trinker waren, dann leider halt auch mehr Kontrollen
Es fehlen Mülleimer bei den Sitzbänken. Wäre auch gut, wenn der Ordnungsdienst hier vorbei schaut
- Ausbau des Free Wifi
- Verbesserung der Infrastruktur für den Radverkehr!!! (sichere, gute und schnelle Radwege, Abstellmöglichkeiten, Druckluftstationen etc.)
Wenn Hochwasser ist, läuft man als Fussgänger runter an die Donau und erkennt dann unten ums Eck, dass man nicht weiter kann. Wäre super, wenn auch Fußgänger eine Schranke oder Hinweis (Beschilderung)bekommen, dass es unten nicht weiter geht.
Die zunehmende lichtverschmutzung auch über neue fast aggressive led Straßenbeleuchtungen belastet Menschen und Tiere . Es muss möglich sein die Beleuchtung sanfter und schonender zu gestalten, vor allem nachts.
Die zunehmende lichtverschmutzung auch über neue fast aggressive led Straßenbeleuchtungen belastet Menschen und Tiere . Es muss möglich sein die Beleuchtung sanfter und schonender zu gestalten, vor allem nachts.
Ich würde mir mehr bienen- und auch schmetterlingsfreundliche Blumen und Kräuter im Rosengarten wünschen, vorallem solche, die lange Zeit blühen. Die Rosen müssen natürlich nicht ersetzt werden, aber es gäbe genug anderen Raum dafür.
der obere Teil der Wengengasse ist recht lieblos. Wegen mir könnte man gerne einen oder mehr Parkplätze für einen Baum/Grünfläche opfern. Mit dem Parkhaus am Bahnhof gibt es irgendwann ja sehr viel zusätzliche Parkflächen.
Wäre schön, wenn auf diesen Stufen hinter der Stadtbib öfter mal `was los wäre. Gefühlt ist da fast nie was geboten. Wäre was für Strassenkunst, Improtheater usw.
An dem Gebäude wäre es möglich unter der Überdachung auch ein paar Sitzgelegenheiten aufzustellen. Für Leute, die es gerne lieber Schattig haben.
Vor dem Theater sind jetzt zwar übersichtliche Bäume. Der Platz ist total versiegelt und lädt (auch mangels Sitzgelegenheiten und fehlender Aufenthaltsqualität) nicht zum Verweilen ein.
Da geht mit Bänken und mobilem Grün schon noch was!
Diese Grünfläche ist ungenutzt. Wäre schön, wenn die Stadt die coolness hat, auf dieser Fläche das Gras im Wortsinne wachsen zu lassen. Löwenzahn ist ja auch ganz schön. Bis da eine extensive Grünfläche daraus wird, dauert es.
Hier kommen ja erstaunlich viel Touristen und Besucher der Ämter her. Wäre schön, wenn mehr Bänke zum Verweilen einladen würden.
Wäre super, wenn es bei der Sparkasse in Einangsnähe Fahrradstellplätze hätte. Momentan sind die verschämt weit vom Eingang weg. Der Optik tut das doch keinen Abbruch - die wild herum parkenden Autos dagegen schon.
Das neue Gebäude der Bürgerdienste der Stadt ist ja ganz schön. Leider sieht man da sehr oft Raucher/innen vor der Türe stehen und einen Mülleimer, auf dem richtig unschön auf dem Deckel die Zigaretten ausgedrückt werden.
Am Weinhofberg ist ein bepflastertes Flachdach, das sich gut für Hochbeete oder Grün eignen würde. Einfach eine wasserfesten Unterbau, Erde drauf, einsäen, fertig.
Sperrung des Donau-Radweges ab Fischerviertel bis hin zur Gänstorbrücke - es gibt momentan nicht die gegenseitige Rücksicht aufeinander (Fahrradfahrer/Fussgänger) - und die Straße ist hier ein Nebeneinander Fußgänger/Fahrradfahrer zu eng!!!
Mittlerweile nimmt in den Sommermonaten die Aussengastronomie große Teile des öffentlichen Raumes in Beschlag. Insbesondere am nördlichen Münsterplatz, östlich des Münsters (Judenhof) und südlich des Münsters (z.B. Kramgasse)..
Die Fahrradparkfläche am Neuen Bau/Münsterplatz und Stadthaus ist immer wieder vor und nach Veranstaltungen über Wochen nicht nutzbar. Am Wochenende sind sie zu klein.
* ohne Anwohnerparkausweis; *außerhalb markierter Parkplätze
Preisliste :
#Wildparken = 10 EUR Ticket (wird nur ca. 1 mal pro Woche erhoben).
#Tiefgarage = 15 EUR Tagessatz (immer fällig!).
Ich sehe eine Umgestaltung der Herrenkellergasse in eine Fußgängerzone nicht als positiv an. Eine lebenswerte und zugleich vielfältige Stadt lebt nicht nur aus reinen Fußgängerzonen.
Radfahrer auf der Straße werden durch die Autos weggehupt. Und Räder auf der Busspur werden vom Bus weggehUUpt . Der Konflikt der schwächsten Verkehrsteilnehmer auf dem Gehsteig ist vorprogrammiert ... warum stehen dort eigentlich immer noch Autos?
Die Herrenkellergasse ist eine der schönsten Einkaufsgassen mit individuellen Geschäften und Cafes. Durch den Durchgangsautoverkehr leidet aber die Aufenthaltsqualität vor allem im Sommer enorm.
Wäre es möglich in diesem Bereich noch einen Abfalleimer aufzuhängen? Vielleicht am Handlauf des Bibliotheksforums. Dort wird gerne gesessen und auch gegessen. Es liegt immer viel Müll in dem Bereich. Danke!
Wo ist die Gestaltung ab der Bockgasse -Nördlich abgeblieben?
Vor Jahren gab es noch Pflanztröge, heute fahren unseren Kunden die Radfahrer auf dem Bürgersteig über den Haufen, weil dieser als Radweg genutzt wird!
Kleine grüne Plätze fehlen in der Innenstadt noch.
Es sollten mehr Rampen anstatt Treppen angebracht werden.
Mehr Park & Ride Möglichkeiten würden die Umwelt schützen und den ÖPNV unterstützen.
Ein Stadtstrand mit einer Bar oder so wäre an der Donau ganz nett.
Die Mülleimer am Willy-Brandt-Platz sollten öfter geleert werden.
Am Münsterplatz müsste es mehr Open-Air Festivals wie Konzerte, oder sonstiges geben. Vor allem für junge Menschen.
Es sollte Hundeparks geben, in denen man im Grünen spazieren und spielen kann.
Das Ordnungsamt sollte öfter nach den Alkoholisierten Personen schauen und sie im Falle der Erregung öffentlichen Ärgernisses / Belästigung anderer von Plätzen, wie Spielplätzen, verweisen.
Man sollte mehr Veranstaltungen gegen Rassismus machen. Konzerte, Feste, usw. könnten mit Werbungen, Plakaten oder sonstigem auf das Problem mit Rassismus hingewiesen werden.
In der Olgastraße wird Nachts, trotz Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, zu schnell gefahren, was die Anwohner stört.
Man könnte öfters mobile Blitzer aufstellen.
Es sollte mehr Möglichkeiten für junge Leute geben, an der Kunst Teil zu nehmen, zum Beispiel durch Street Art.
Es sollte mehr kleinere Parkanlagen in der Innenstadt geben, um sich vom Stadtstress erholen zu können.
Die aktuellen Mietpreise in Ulm sind zu hoch für Leute, die etwas weniger verdienen.
Es sollte erlaubt sein, außerhalb seines Wohnbereiches mit seinem Parkausweis parken zu dürfen.
Im Hafenbad gibt es zu wenig Parkplätze. Es sollten mehrere Bereiche, in denen das Parken von PKWs erlaubt ist, eingerichtet werden.
Die Parkautomaten im Hafenbad nehmen nur bestimmte Münzen und man muss ständig sein Geld wechseln lassen. Dies sollte geändert werden.
Z. B.: 1,00 €; 0,50 € oder auch Scheine.
Der Kinderspielplatz auf dem Judenhof ist zwar modern, jedoch für Kinder nicht besonders geeignet. Er bietet den Kindern sehr wenig Spielspaß und ist pädestiniert für Schürfwunden. In meinen Augen eher ein schlechtes Beispiel für einen Spielplatz.
Es fehlen kleine Spielmöglichkeiten für Kinder am Rand der Einkaufsstraße (zum Beispiel kleine Schaukelpferde)
Es ist mehr Grün vor dem Theater, wie früher.
Es fehlen Parkplätze für Mitarbeiter in der Innenstadt.
Es ist genug Gastronomie in der Stadt.
Eine Kegelbahn und ein Schachfeld draußen in der Ulmer Innenstadt wäre cool.
Schade, wozu der Stadtgarten in der Büchsengasse geworden ist. Ein Treffpunkt vornehmlich für alkoholisierte Personen.
Verkehrslage am Bahnhof ist katastrophal.
Mehr blühende Blumen im Sommer in der Innenstadt.
Mehr Sitzgelegenheiten.
Die Architektur und Gestaltung der Hirchstraße ist nicht schön. Es sollte mehr für die Bürger gedacht werden und mehr in "Ulmer Design" gebaut werden.
Aufhebung des strengen Verbots vom Raussitzen,Lärms, nach 22 Uhr.
Fahrräder fahren kreuz und quer. Ich wünsche mir mehr Kontrollen.
Für Fahrradfahrer, die durch die Kohlgasse den Münsterplatz und die Fußgängerzonen umfahren möchten, ist der Belag in der Kohlgasse eine echte Stolperfalle. Ein Schlagloch neben dem anderen.
Die Aufenthaltsqualität am Judenhof wird schon seit vielen Jahren dadurch beeinträchtigt, dass es möglich ist im Kreis um den Judenhof herumzufahren. Deshalb sofortige Unterbindung und nur noch Be- und Entladen zulassen bis 10:00 Uhr.
Der Platz wird leider versteinert und triste. Und da ändert auch die leicht gelbe Farbe nichts. Wenn das Wasserspiel funktioniert, bringt es etwas Lockerung.
Es wäre schön, wenn die alte Theater-Haltestelle vielleicht "abgerissen" wird und in die vorhandenen Einrahmungen Blumen oder ähnliches gepflanzt werden. Somit wäre ein größerer Umbau auch nicht notwendig.
Es wäre schön, wenn zentral in der Innenstadt ein Spielplatz für Hunde angelegt wird!
Gibt es in so vielen etwas größeren Städte und ist für die Hunde wirklich toll!
Sie können ohne Leine mit anderen Hunden spielen und sich austoben.
Wenn man dem Markttrubel entfliehen möchte, muss man sich ab dem Mittag bis zum Abend an den Falschparkern, Parkplatzsuchern und Im-Kreis-Fahrern vorbei drücken.
Der Weinhof wird viel zu wenig genutzt. Am Münster und Marktplatz steppt der Bär und hier ist tote Hose. Warum nicht mal eine Strandbar, anstatt nur außerhalb beim Ikea? Oder eine Veranstaltung mit Stadtarchiv, Synagoge und Gewerkschaft?
Die Gehsteige in der Bockgasse werden als Autoparkplatz genutzt, so dass oft nicht mal 2 Fußgänger aneinander vorbei kommen, geschweige denn Rollator oder Kinderwagen.
ich (jünger als 10 Jahre) fühle ich mich am Donauufer oft etwas unsicher, wenn die Radler derart an einem vorbei fahren. Nur ein Strich am Boden hilft da nicht. Vielleicht kann man da was besser machen....
Es sollte mehr kostenfreie und kostengünstige Parkplätze für die Stadt.
Krach am Bahnhof durch die Baustelle stresst die Menschen am Bahnhof.
Grafitti an den Wänden von eigentlich schönen, alten Gebäuden. Wäre schön, wenn die weggemacht werden.
Bessere Verkehrsregelungen in der Neuen Straße bzgl Fahrradfahrern.
Es gibt zu wenig Grünflächen in der Stadt. Schön wären mehr Grün in der Innenstadt zu haben.
Zu viel Müll an der Donauwiese auf den Böden. Da muss man vielleicht öfter leeren.
Ordnungsamt soll öfters die Hirschstraße durchgehen.
Verschmutzung durch Zigarettenstummeln und anderem Müll. Vielleicht mal andere Mülleimer, öfter kehren?
Bessere und sichere Abstellanlagen für Fahrräder, auch ebikes.
Es wären auch mehr überdachte Radtstellanlagen schön.
Wäre interessant die Luft zu messen, da ich das Gefühl habe, es gibt da stärkere Luftverschmutzung.
Qualität des Wohnraums in der Nähe des Parkplatzes hat sich durch den Lärm der Autos und Menschen verschlechtert.
Vor allem Wochenende ein Ärgernis: hier drehen auf dem Parkplatz an der Steinstrasse aufgetunte Autos ihre Runden und machen einen Höllenlärm.
Schlechte Parksituation, zu hohe Parkgebühren
Die Gesamtsituation in Ulm ist derzeit wenig einladend. Zu viele zahlreiche und zu große Baustellen gleichzeitig. Hohe Parkgebühren gepaart mit den Baustellen, erlauben es nicht von Außerhalb regelmäßig in die Innenstadt zu kommen.
Das Bahnhofsviertel ist derzeit dürftig, unüberschaubar schlecht zu erreichen. Attraktivität sinkt von Woche zu Woche. Übergangslösungen sind unbefriedigend für Pendler
Busverbindung im gesamten Stadtgebiet Ulm dürftig, Busverbindung nach Neu-Ulm Offenhausen, Pfuhl, Nersingen seit Jahren unverbessert dürftig.
Unattraktiv gestaltet, wenig Abwechslung durch die vorhandenen Läden, Anschluss an andere große Städte wird durch die Stagnierung des Ausbaus verhindert
..wäre so schön hier, bis auf den Belag. Menschen mit Rollatoren oder hohen Absätzen können sich hier die Füße brechen. Stellenweise ein anderer Belag wäre schön.
Man kann hier nicht mit guten Schuhen mit Absätzen laufen.
Es sind mehr Mülleimer in der Münchner Straße erforderlich. Außerdem ist hier auch die Sauberkeit nicht gut.
Xinedome sollte anders angestrichen werden, der schwarze Kasten ist so unschön
Anmerkung der Moderation:
- auf die Farbgebung des Kinos hat die Stadt (weil nicht in deren Eigentum) leider keinen Einfluss
Basketballplatz auf dem Münsterplatz neben Stadthaus erwünscht.
Mehr Mülleimer in der Donauwiese
Es sind mehr Mülleimer in der Platzgasse und allgemein in den Nebengassen erforderlich.
Man sollte den Bahnhofsvorplatz besser und frühzeitiger beschildern in der Bauphase.
Der Grüne Hof ist eine relativ zentral gelegene, große Fläche, auf der (obwohl da glaube ich keine Privatleute wohnen) ziemlich "tot" ist. Mit etwas mehr Ausstattung, vielleicht auch etwas Grün (z.B.
Es sollte hier wieder viel mehr auf die kleinen Restaurant, - und Cafebetreiber
eingegangen werden anstatt noch mehr Ketten nach Ulm zu holen.
Ulm hat dadurch schon viel an Charme verloren, da die Ulmer Innenstadt
Auf der Hirschstrasse wird es bereits ab 20.00 Uhr totenstill.
Keine Menschen sind mehr unterwegs und man fühlt sich beim durchqueren fast schon unwohl.
Nachts ist es auf derStadtmauer (zwischen Fischerplatz und Metzerturm) sehr dunkel und Düster. Eine indirekte Beleuchtung des Bodenbereiches wäre eine große Erleichterung.
Der Judenhof wäre ein schöner Ort um gratis Konzerte (jazz, soul...) von Bands anzubieten, die ihre Bekanntheit steigern wollen und es deshalb gratis machen. Ein fester Tag alle zwei Wochen wäre denkbar.
Es gibt zwar Cafés auf der Stadtmauer, diese sind aber meiner Meinung nach nicht sehr einladend - hier sollte ein Wechsel stattfinden: Mehr Ordnung, Charme und Ambiente (vor allem abends!).
Kommend von Söflingen (aus der Unterführung vom Ehinger Tor heraus) gibt es nach dem Xinedom keinen richtigen Fahrradweg mehr um schnell zum Münsterplatz bzw. in die Innenstadt zu kommen.
Entscheidender Faktor für die Aufenthaltsqualität und damit der Anreiz die Innenstadt aufzusuchen und gemütluch zu flanieren und die Einkaufsmöglichkeiten zu nutzen sind im wesentlichen Ambiente, Flair und Wohlbefinden.
Nach dem Vorbild des Ansgari Quartiers in Bremen könnte auch hier ein Ort mit Bänken, Hochbeeten und Sandkasten entstehen. So finden Fußgänger eine kleine Oase zum Ausruhen in der Stadt und der Münsterplatz wird wieder belebt.
Hallo zusammen,
Ich wohne am eselsberg und muss leider täglich mit dem Auto ins ulmer Donautal*über den kuhberg fahren. Täglich stauen sich hier blechlawinen...
Plan b wäre mit dem Bus :stolze 50 Minuten mit umstieg am ehingen Tor.
Wir müssen zurück zur autogerechten Stadt! Die Parkplätze müssen natürlich kostenlos sein, und es muss immer einer für mich frei sein.
Als Anwohner hat man es zu Stoßzeiten nicht leicht in der Steingasse oder den umliegenden Straßen einen Stellplatz zu finden (Parkausweis-Nr.301).
Vorschlag:
Der Nutzen des gepflasterten Mittelstreifens in der Frauenstraße erschließt sich für mich überhaupt nicht (ähnlich wie in der Karlstraße). Dieser Bereich wird eigentlich nur zum widerrechtlichen Parken von Autos missbraucht.
Es ist zwar nicht mehr direkt in der Innenstadt, aber dennoch benötigt das Ehinger Tor meiner Meinung nach dringend eine Aufhübschung.
Markierte Fahrradwege sollten nicht einfach im Nichts verschwinden. Das betrifft leider nicht nur die Frauenstraße in Ulm. Ich sehe darin ein sehr großes Gefahrenpotential.
Der Duft & Tastgarten sollte dringend mal wieder auf Vordermann gebracht werden, da er ein wichtiger Kultureller Bestandteil ist.
Der Münsterplatz muss grüner werden, damit man eine Abwechslung des tristen Graus in der Innenstadt hat.
Anmerkung d. Moderation:
Titel in "Grünerer Platz" in "Grünerer Münsterplatz" geändert
Die Radfahrer queren die Frauenstraße, ohne sich umzuschauen. Außerdem ist die Straße für KfZ-Fahrer*innen und für Fußgänger erheblich gefährlicher geworden, seit es eine Radstraße ist.
Tempo 30 ist hier in keiner Art und Weise zu rechtfertigen, wie auch bereits vom Landtag B-W festgestellt wurde.
Bessere Parkmöglichkeiten rund um die Steingasse & einbahn-Straßen Regelung für die Steingasse
Der Kornhausplatz sieht sehr hässlich aus, es ist schlicht und einfach kein Platz, auf dem man sich gerne aufhält.
Die öffentlichen Verkehrsmittel weiter ausbauen und attraktiver machen.
Mein Sohn Moritz (12) möchte, dass es in der Innenstadt mehr Plätze mit Rasenflächen und Bäumen geben soll.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Spellerberg (Neubronnerweg 10, 89077 Ulm)
Ein Durchgangsverkehr sollte in der Frauenstrasse zwischen Bockgasse und Neue Strasse nur noch für den ÖPNV / Radfahrer möglich sein.
Anstatt eine "Radstraße" (wie sie in der Heimstraße angeblich eine ist) für den Kfz Verkehr zu öffnen, gehört diese für die Autos komplett geschlossen. So ist und bleibt die Radstraße eine Farce.
Trinkwasser gibt es für Innenstadtbesucher nur für teuer im Restaurant/Cafe oder aus überteuerten Plastikflaschen die nachher im Müll statt in der Recyclinganlage landen.
30er Zone hilft schon, aber mehr Blitzer oder Lautstärkenkontrollen wären super. Die Autos sind zwar langsamer, aber nicht umbedingt leiser.
nicht nur Autofahrer fahren in Spielstraßen zu schnell, leider auch Radfahrer, das kann man täglich in der Herrenkellergasse feststellen.
Seit der "Sperrung" des Marktplatzes ist es eigentlich nicht mehr möglich die Musikschule in der oben genannten Form mit dem Auto zu erreichen.
Die Innenstadt muss an Anziehungskraft gewinnen. Das schafft man auch, indem der Verkehr entschleunigt wird.
Umnutzung von einzelnen Parkplätzen zu dauerhaften Verweilorten oder grünen Oasen. Wer eine Verkehrswende will, sollte dafür sorgen, dass Parkplätze minimiert, Straßen eher zurückgebaut als ausgebaut und der ÖPNV ausgebaut wird.
Die zu hohe Geschwindigkeit der Radfahrer wird zur Gefahr für Fußgänger an der Donau
Keine spannenden Geräte auf den Spielplätzen
Zu wenig Parkplätze für Nichtanwohner
Anmerkung der Moderation:
- "für Nichtanwohner" in den Titel angefügt
Große Pflastersteine sind gefährlich für Fußgänger und Radfahrer
Soll da weg, zerstört die ulmer innenstadt
Zu wenig Sitzgelegenheiten in der Hirschstraße
Zu wenig öffentliche Toiletten
Plastik- und Zigarettenmüll auf den Böden
Pflastersteine sind mit hohen Schuhen schwer begehbar
Anmerkung der Moderation:
- im Titel "Begehbarkeit!" ergänzt zur schnelleren textlichen Erfassung des Beitrages
Bahnhofsvorplatz soll/muss auch in der Bauphase sauberer, angenehmer und übersichtlicher gestaltet sein.
Mehr Spielplätze in der ganzen Innenstadt
Mehr Sitzmöglichkeiten im Bereich Hirschstr. Münsterplatz
Am Judenhof fehlen ganz normale Sitzplätze ausserhalb von bewirtschafteten Flächen. Es ist nicht mehr möglich dort einfach einen Platz zu finden um auszuruhen, telefonieren oder schlicht und einfach Ruhe zu finden können.
Möglichkeit ungestört zu lernen ( Haus...)
Innenstadt sollte sauberer sein
Anmerkung der Moderation:
- im Titel "Bessere" eingefügt, damit Ihr Beitrag dieser textlich schneller erfassbar ist
sind hier unsicher, weil sie nicht beschriftet / erkennbar
Parkplatzsituation für Menschen mit Geheinschränkung führt zu weiten Wegen, die man zu Füß bewältigen muss.
Auf Bänken und Sitzflächen in der Fußgängerzone und Münsterplatz
Der Bodenbelag in der Hirschstraße wirkt stark verschmutzt. Manchmal hat man das Gefühl richtiggehend am Boden zu "kleben". Eine Erneuerung oder/und häufigere Reinigung wäre wünschenswert.