Ulm4CleverCity - Projekte für die digitale Stadt
Dieser Dialograum bietet Ihnen einen Überblick über die kurzfristigen Maßnahmen des Projektes Ulm4CleverCity. Sie können an verschiedenen Thesendiskussionen teilnehmen und Fragen beantworten.
Insgesamt 7 Projekte werden 2021 in Kooperation zwischen Digitaler Agenda und den jeweiligen Ideengeber:innen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft umgesetzt und sollen die smarte Stadt für Bürger*innen erlebbar machen. Schon in der frühen Anfangsphase der Projekte waren Ulmer Bürgerinnen und Bürger eingeladen, erste Ideen und Gedanken einzubringen.
Die hier vorgestellten Projekte werden in Kooperation zwischen Digitaler Agenda und den jeweiligen Ideengeber:innen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft umgesetzt und sollen die smarte Stadt für Bürger*innen erlebbar machen.
Die Mitarbeiterinnen der Bibliothek beantworten täglich zahlreiche Fragen. Auf einige der meist gestellten Fragen, soll zukünftig auch ein Chatbot Auskunft geben können.
Der Intercultural Communication Space (ICS) soll dabei helfen, Sprachbarrieren zu überwinden und mehrsprachige Kommunikation zu ermöglichen. Dazu werden eine Übersetzungssoftware und eine (räumliche) Umgebung dafür im Museum Ulm eingerichtet.
Die Ulmer Stadtplanung möchte in diesem Pilotvorhaben die Auswirkung städtebaulicher Maßnahmen durch die Messung von klima- und nutzungsbezogenen Daten ermitteln.
Die Bildungsmappe ist ein Wegweiser durch das Ulmer Bildungssystem und soll digital zugänglich gemacht werden.
Behindertenparkplätze in der Stadt Ulm werden mit Sensoren ausgestattet. Die Sensoren messen, ob ein Parkplatz verfügbar oder besetzt ist.
Angsträume sind Orte, an denen sich Bürger*innen vor allem in der Dunkelheit unsicher fühlen. Smarte Lichttechnik soll dabei helfen, solche Angsträume sicherer zu machen.
Die Kartendiskussion ist ein Zusatz zum Projekt "Sicherheit in der Smart City"
Wo gibt es aus Ihrer Sicht Orte in Ulm, an denen sich Menschen bei Dunkelheit unsicher fühlen?
Eine Ulmer online-Plattform für und mit Bürger*innen zum Austausch von Interessen und Fähigkeiten: vima-ulm.de
Ulm hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Internet der Dinge allen zugänglich zu machen. Hierfür braucht es niederschwellige Angebote, die LoRaWAN erklären und greifbar machen.