Dialog Zukunftsstadt Ulm 2030
vielen Dank für Ihre Mitwirkung am Zukunftsdialog zwischen dem 7.9.2015 und dem 31.1.2016. Derzeit erstellen wir den Abschlussbericht aus Ihren Ideen und Anmerkungen für ein "digitales Ulm 2030".
Das Fahrrad - altbewährt und trotzdem zukunftsorientiert - erweist sich als wichtiger Baustein im Stadtverkehr der Zukunft. Innerhalb des Projekts „Zukunftsstadt 2030“ erforscht die Technische Hochschule Ulm in Reallaboren digitale und technische Lösungen, um das Fahrradfahren attraktiver und smarter zu gestalten. Prof. Dr.-Ing. Michael Schlick stellt ab 19.30 Uhr vor, wie ein Fahrradständersensor mit Messdaten und quelloffener Funktechnologie eine agilere Stadtplanung ermöglicht und Bike-Sharing in Gruppen Kosten und Emissionen einsparen kann.
Innovative Technologien und neue Medien prägen und verändern die Wirtschaft und die Gesellschaft. Information und Kommunikation gestaltet sich direkter und schneller. Zusammenarbeit ist durch das Internet unabhängig von räumlichen Grenzen und Zeitunterschieden möglich.
Bei dem Dialog zur Zukunftsstadt 2030 geht es um eine Diskussion wie wir in 15 Jahren leben wollen. Hierfür soll nicht nur ein Themenfeld betrachtet werden. Konsequent sollen alle Lebensbereiche einbezogen werden.
Neue Informations- und Kommunikationstechnologien verändern gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Prozesse. Seit 2011 bearbeitet die Stadt Ulm im Projekt "ulm 2.0" verschiedene Themen rund um den Einsatz und die Wirkung neuer Technologien und Neuer Medien.
Der Dialog zur Zukunftsstadt findet im Rahmen von "echten" Veranstaltungen statt auf denen wir uns treffen, diskutieren und austauschen können.
Im Themenblock Gesundheit, Demografie und Alter folgte nach dem Vortrag von Petra Gaugisch (Fraunhofer IA, Stuttgart) über zum Thema "Selbstbestimmtes Leben zuhause- Wie können uns neue Technologien dabei unterstützen möglichst lange selbstbestimm
Nach einem Vortrag über "Smart Citys" von Marius Pawlak (Stadt Ulm) und über "Demokratielabore" von Juliane Wessalowski (Open Knowledge Foundation) über
Nach den Vorträgen über "Vernetzte Mobilitätsangebote " von Prof. Dr.-Ing. Michael Schlick (Hochschule Ulm) und " Experiementierraum Innenstadtmobilität" von Dr.-Ing.
Mit "Pepper" dem humanoiden Roboter und seinem Dialog mit Ulrike Sautter (Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm) hatte der Themenbereich Wirtschaft, Beschäftigung und Arbeit einen ganz besonderen Eröffnungsredner.
Der Themenbereich "Bildung, Forschung und Technologie" stieg mit einem Vortrag über "Mädchen& Technik", vertretungsweise von Stefan Kaufmann vom Verschwörhaus Ulm vorgetragen, in das Thema Digitalisierung ein.
Im Themenbereich Freizeit, Kultur und Soziales führte Wolfgang Dieterich von der Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH mit sQRibe eine App für interaktive Stadtführungen vor.