Linien ohne Veränderung

Auf den folgenden Linien gibt es ggü. dem Jahr 2015 keine Änderungen:

  • Linie 1 zwischen Söflingen und der Böfingen Ostpreußenweg
  • Linie 10 zwischen Donautal und Blautal-Center
  • Linie 11 zwischen Roter Berg und Gleißelstetten
  • MobilSAM-Linie 12 zwischen Eichenplatz und dem Einkaufszentrum Haslacher Weg
  • Linie 14 zwischen Wiblingen Pranger und Kuhberg Schulzentrum
  • Linie 20 zwischen Ulm, Ermingen und Einsingen

Haben Sie Verbesserungsvorschläge oder Änderungswünsche für diese Linien? Teilen Sie es uns mit!

Die Taktzeiten aller Linien finden Sie hier!

Kommentare

Hallo, mir ist schon zu oft eine Straßenbahn mit einem frech grinsenden Fahrer vor der Nase weg gefahren. Was sehr ärgerlich ist, Vorallem, da es passiert, wenn ich pünktlich bin und die StraßenBahn überpünktlich abfährt,nnicht wenn ich zu spät dran wäre. Ich Find auch, dass in der Stoßzeit um 12:10, 13:00 und 7:30 eine weitere Straßenbahn bzw. Ein Ersatzbus fahren sollte, da zu diesen Zeiten die meisten Schüler unterwegs sind und somit die Busse/Straßenbahn überfüllt sind.

2 Antworten - Alle einblenden

Hallo, ich sehe es ähnlich wie der Kommentar von "Ulmer Münster", die Linie 1 ist bereits heute gut ausgelastet und wird nach der Inbetriebnahme der Linie 2 noch mehr Fahrgäste haben. Insbesondere in den Hauptverkehrszeiten sollte ein dichterer Takt geprüft werden, zudem ist ein 30-min Takt ab 21 Uhr insbesondere Freitag/Samstag, sowie ein 15-min-Takt Sonntag Mittag nicht ausreichend. Wie bekannt ist schafft eine Angebotsausweitung, meist auch eine höhere Nachfrage am ÖPNV, was das Ziel der Stadt sein sollte.

1 Antwort - Alle einblenden

Zunächst möchte ich einmal anmerken, dass es sich beim Nachtbus wirklich um ein tolles Angebot handelt. Das Problem in meinen Augen ist allerdings der Nachtbuszuschlag. 2,60€ zusätzlich zum regulären Ticket sind einfach zu viel, da lohnt sich in der Gruppe eigentlich immer die Taxifahrt. Ich möchte hier mal die These in den Raum werfen, dass bei einem geringeren Zuschlag die Fahrzeuge deutlich besser ausgelastet wären und durch die zusätzlichen Fahrgäste die Einnahmen mindestens gleich hoch wären.
In den meisten deutschen Städten mit der Größe Ulm/NU gibt es nicht einmal einen Nachtbuszuschlag. DIe Höhe dieses Zuschlags sollte mal überprüft werden.

Nun zum Angebot in den Abendstunden. DIeses finde ich durchaus ausbaufähig um dem Ruf einer Groß- und Universitätsstadt gerecht zu werden. Um 19 Uhr wird auf den Hauptlinien bereits auf 15-Min.-Takt umgestellt. Ich würde mir wünschen, dass der 10 Minutentakt um ca. eine halbe Stunde bis Stunde verlängert wird. Noch unbefriedingender finde ich aber die Umstellung auf 30-Min-Takt schon um 21 Uhr. Das ist einer Großstadt echt nicht würdig, hier wäre ein 15 Minuten-Takt bis 22 Uhr wirklich wünschenswert. Den letzten Anschluss unter der Woche um 0.15 finde ich zu früh, hier sollte wie Samstags auf 0.45 ausgedehnt werden. Es ist sehr lästig wenn man unter der Woche nur bis Mitternacht in einer Bar oder bei Veranstaltungen bleiben kann, weil die letzte Straßenbahn so früh fährt. Bitte überdenken sie eine Verdichtung und Ausdehnung des Angebots in den Abendstunden.

Dass Samstags erst um 12.30 auf 10-Minutentakt umgestellt wird gefällt mir auch nicht. Die Geschäfte öffnen um 10 Uhr und ab da sollten die Busse und Straßenbahnen auch häufiger fahren. Die Straßenbahn ist am Samstagmorgen immer sehr voll. Zudem ist es doch auch im Interesse der Stadt, wenn gerade am Samstag Leute mit dem ÖPNV und eben nicht mit dem Auto in die Stadt fahren. Dazu gehört aber auch ein attraktives ÖPNV-Angebot.

1 Antwort - Alle einblenden

Hallo zusammen, ich finde es besser wenn die Linie 20 Montags bis Freitags um 13.15 Uhr anstatt um 13.05 Uhr abfahren sollte.

1 Antwort - Alle einblenden

Ist es möglich Thalfingen/Elchingen besser anzuschließen? Entweder über Böfingen (Oberthalfinger Weg - Böfinger Steige) mit einem Zubringerbus zur letzten Haltestelle der Linie 1 oder eine Erweiterung der Linie 1 über die Thalfinger Uferstraße (dadurch Wegfall der Bahnlinie).
Es sind Morgens so viele Berufspendler mit dem Auto unterwegs, sodas es immer Stau auf Uferstraße gibt. Es wäre also sehr viel Kundschaft vorhanden und Thalfingen wächst weiter. Doch wie das Angebot zur Zeit ist steigen sehr wenige in die ÖPNV um.

2 Antworten - Alle einblenden

Die Anbindung des Ulmer Nordens (Dornstadt incl. Ortsteile, Beimerstetten usw.) durch den ÖNV an den Oberen Eselsberg ist denkbar schlecht. Es gibt keine direkten Verbindungen, zu den meisten Zeiten muß erst an den Bhf oder Ehinger Tor gefahren werden und von dort wieder "zurück" in den Norden auf den Eselsberg. Dies verlängert die Fahrtzeit unverhältnismäßig.
Die Umsteigemöglichkeiten in Lehr sind leider nicht bei allen Verbindungen gegeben.
Somit haben Mitarbeiter der Kliniken/Uni/sonst. Firmen kaum eine Möglichkeit zu den üblichen Schicht- oder Dienstzeiten Ihre Arbeitsstellen mit dem ÖNV zu erreichen.
Ist in diesem Bereich eine Ausweitung der Angebote angedacht.?

Es wäre sehr sinnvoll die Linie 20 aufzuteilen, da es hier zwei Buslinien gibt, die die gleiche Strecke fahren, aber einer links rum und der andere recht rum. Dies führt immer wieder zu Verwirrungen, vor allem für Besucher.
Es sollte doch ein leichtes sein die zwei Linien anzupassen. Eine 20a und 20b würde hier doch schon Klarheit schaffen.

Hallo, ich fände es sehr hilfreich, wenn Neu-Ulm und dessen Vororte besser ans Donautal angebunden wären. Von Pfuhl ins Donautal brauche ich mit dem PKW trotz überfüllter B30/B311 ca. 30 Minuten. Mit den Öffentlichen, je nach Verbindung, 40 - 60 Minuten plus anschließendem 30 Minuten-Fußmarsch, oder weiterem Umstieg, um noch quer durch das Donautal zu kommen. Das scheint mir keine vernünftige Alternative zum PKW, Wäre super wenn sich hier was ändern würde.

Hallo,

Das Zahlsystem in ulm und Umgebung ist nicht State of the Art! Es ist zu kompliziert, besonders für externe. Die Automaten sind meist defekt und zu bedienfreundlich. Die dingcard stiftet durch die Automaten noch mehr Verwirrung. Muss man nun die gekauften Karten stempeln oder nicht? Alte Leute verstehen das Gerät nicht oder können nicht mehr lesen was da steht. Und das zweimal piepsen können diese entweder nicht mehr hören oder interpretieren.

Zu all den Problemen ist es für Kurzstrecken zu teuer. Es sollte eine Lösung gefunden werden um Kurzstrecken zu fahren ohne so horrrnte Preise zahlen zu müssen. Dadurch würden sicherlich mehr auch die Bahn nutzen.

Evtl. Wäre auch eine kartenlösubg für Fahrer über den Winter sinnvoll z.b. Von o-o um die Fahrradfahrer vom Sommer mit auf die ÖPNV zu bewegen. So werden einige mit dem Auto fahren da es zu teuer ist für nur zur Arbeit zu fahren

2 Antworten - Alle einblenden

Bitte überprüfen Sie die Abfahrtszeiten für die Linie 20, besonders abends. Vor dem letzten Fahrplanwechsel fuhr sie immer um Viertel vor (18:45, 19:45,20:45 etc.) ab Fünf-Bäume-Weg in Richtung Ulm Hbf.. Dies wurde dann geändert auf 18:48, 19:48, 20:48 etc.... Doch das Problem ist, dass die Busse schon immer viel zu früh durchfahren. Teils fahren Sie mehr als 5 Minuten zu früh. Dies ist einerseits problematisch, da man nicht weiß, ob der Bus schon weg ist oder nicht, wenn man ein paar Minuten früher dort wartet und im Winter kann es nicht zielführend sein, wenn man lange in der Kälte warten muss um den Bus nicht zu verpassen. Entweder kann der Bus kurz warten bevor er wieder nach Ulm reinfährt und merkt, dass es viel zu früh dran ist oder man ändert die Abfahrtszeiten zu realistischeren Werten. Vielen Dank

3 Antworten - Alle einblenden

Was unbedingt kommen muß ist ein Kurzstreckentarif. Es kann nicht sein daß 2 Haltestellen mit 2 min genau so viel kostet wie eine Stunde quer durch die Stadt. Kurzstrecke für 5 min, 1km, 2 Haltestellen oder ähnlich. Nürnberg hat mir vom Konzept auch gut gefallen, definierte Kurzstrecken.

4 Antworten - Alle einblenden

Eine Nachtbuslinie um 0.30 Uhr würde Sinn machen, da z.B. alle Jugendlichen unter 18 um 24.00 Uhr die Lokale verlassen müssen und dann fährt erst um 1.30 Uhr wieder ein Bus. Außerdem ist bei der Linie 20 die Spanne zwischen dem letzten Bus um 23.20 Uhr und dem ersten Nachtbus um 1.30 Uhr zu lange.

3 Antworten - Alle einblenden

Es ist toll, dass die Busse in einem bestimmtem Takt fahren. Das erspart auch denjenigen, die selten Bus fahren, das Fahrplan lesen. Es ist aber schlecht, dass dieser Takt manchmal unterbrochen wird (13.05 und 13.25 anstatt 13.15). Es ist oft erforderlich, dass zusätzliche Busse eingesetzt werden, aber dabei sollten trotzdem die "normalen" Taktzeiten bedient werden.

Außer Wochen-, Monats- und Jahreskarten gibt es bisher keine vergünstigten Tarife.
Personen, die beispielsweise jeden Montag oder jede Woche montags bis mittwochs fahren, sind meiner Ansicht nach auch Vielfahrer und sollten auch Vergünstigungen bekommen, also beispielsweise eine "Montagsfahrkarte" oder eine Jahreskarte,, die nur an 3 Tagen in der Woche gültig ist und daher entsprechend günstiger angeboten wird.

1 Antwort - Alle einblenden

Es muss doch möglich sein die Linie 10 an die anderen Linien in den Abendstunden mit einer Anschlussgarantie fahren zu lassen.Wenn man um 22:00 Uhr nach der Spätschicht Feierabend hat,der Bus dann Abfahrt erst um 22:40 Uhr ist,dann ist das schon eine Zumutung.Kommt man dann am Bahnhof an,so wartet man dann auf die Linie 1 nach Böfingen nochmals gut 15 Minuten.Bin dann um ca.23:30 Uhr huhause.Für 10km Strecke 1,5 Stunden zu benötigen,das hat schon was.Da fährt man mit dem Auto mal eben nach Stuttgart und zurück.Das nennt sich dann Ulmer-Nahferkehr.Bitte an die SWU von mir:Auch an die Schichtarbeiter welche im Donautal arbeiten denken.

Seit der Verlegung Haltestelle Willy-Brandt-Platz Richtung Donauhalle ärgere ich mich sehr über die ungleichen Abstände der Haltestellen.
Der Abstand von Haltestelle Justizgebäude bis W.-Brandt-Platz ist ungleich länger als bspw. W.Brandt-Platz zum Staufenring.
Für mich wäre es sinnvoll, wenn an der Kreuzung Olga-/Frauenstraße noch ein Straßenbahnhalt installiert wird.

Es sollte in Zukunft auch einen Nachtbus übers Wiley nach Ludwigsfeld geben

1 Antwort - Alle einblenden

Wie wär es mit einem schnellbus nach Ulm der nicht jedes kleine Örtchen anfährt?

1 Antwort - Alle einblenden

Ich bin mir bewusst, dass das hier nicht ganz hingehört. Dennoch möchte ich anregen, die Blausteiner mit ins Boot zu holen. Dort soll demnächst am Bahnhof ein kleiner Umsteigpunkt mit drei Bushaltesteigen entstehen, und in diesem Zusammenhang war in der Presse zu lesen, dass Blaustein eine Art Stadtbus erwägt. Vielleicht gäbe es Möglichkeiten für Synergien?

1 Antwort - Alle einblenden

Hallo,
Ich finde die Abfahrtszeiten der Linien 20 und 21 super, aber dennoch fände ich es besser wenn diese besser miteinander verknüpft wären, da man z.B. Von Einsingen aus nicht direkt nach Erbach fahren kann. Wenn die Linien zeitlich verknüft wären könnte man z.B. Von Ermingen, Eggingen, Einsingen etc. nach Haltestelle Abzweigung Einsingen fahren und von dort aus direkt mit dem 21er weiter nach Erbach.

1 Antwort - Alle einblenden

Hallo,
mein Vorschlag gilr für mehrere Linien deshalb schreibe ich den einfach mal hier hin:

Wenn ich mir die Linien so ansehen, könnte man doch die Linie 5 über den Kurt-Schumacher Ring mit den Linien 14 und 13 verbinden. Ein Halt an den jeweiligen Schnittstellen der Linien und falls möglich eventuell noch dazwischen.
Dadurch wäre eine schnelle Verbindung von Eselsberg ins Donautal möglich.
Viele (u.a. mein Sohn) müssen ins Donautal und die Verbindung dauert relativ lange. Zumal bei Schichtarbeit ist es ohne Auto nicht möglich.

1 Antwort - Alle einblenden

Was mir wirklich fehlt in Ulm ist ein Kurzstrecken-Ticket. Ich würde viel öfter mal mit Bus oder Straßenbahn fahren, wenn ich für 2 oder 3 Stationen nicht den vollen Preis zahlen müsste :-)

Wieso wird nicht Linie 13 bis Wiblingen verlängert anstelle der 14?
Die manchmal zeitgleiche Bedienung Kuhberg-Grimmelfingen durch 2 direkt hintereinander fahrende (Abgase!) und jeweils schwach besetzte Busse würde entfallen. Gleichzeitig ist im Abschnitt Grimmelfingen-Donautal-Wiblingen statt eines 30-Minuten-Taktes ein 20-Minuten-Takt möglich (50% mehr Fahrten) und das bei gleichem Einsatz von Personal (Fahrer) und Material (Bus). Und für einzelne Fahrgäste die vom Donautal kommend nach Söflingen/Eselsberg möchten würde der Umstieg am Schulzentrum entfallen.

1 Antwort - Alle einblenden

Ich halte eine zusätzliche Haltestelle im Bereich Ortseingang Ermingen (von Ulm kommend) für notwendig. Für die Bewohner in der Sommerhalde und im Öschle ist aktuell der Weg zur Haltestelle Waldstraße sehr lang. Eine einfache Haltestelle ohne Häuschen (wie in Allewind) wäre schon ausreichend.

Seiten