Linie 5

Linie 5 Neu-Ulm Ludwigsfeld <> Wissenschaftsstadt

Bei der Linie 5 wird ausschließlich der Linienweg von Neu-Ulm ZUP bis nach Ludwigsfeld bedient. Das Vorfeld und das Wiley-Areal werden stattdessen mit der Buslinie 7 bedient. Endhaltestelle in der Wissenschaftsstadt wird die neue Haltestelle Hochschule sowie je nach Verkehrszeit die Haltestelle Uni Süd sein.

Der Grund dafür ist, dass durch die Einführung der Linie 2 zahlreiche Anpassungen im Liniennetz nötig sind. Auch wurde im ÖPNV-Forum der Stadt Neu-Ulm die zweigeteilte Streckenführung der Linie 5 bemängelt, weshalb die Linie 5 in Neu-Ulm nun einen einheitlichen Linienweg erhält.

Wie finden Sie neue Streckenführung? Welche Taktung wünschen Sie sich bis zur Haltestelle Uni Süd?

Die Taktzeiten aller Linien finden Sie hier!

Kommentare

Ich bin positiv überrascht, dass die Linie 5 weiter bis zur Universität Süd fahren wird, denn früher war auf der Website zur Linie 2 noch veröffentlicht worden, dass diese an der Hochschule Eselsberg endet und man umsteigen muss. Da viele Studentenwohnheime am neuen Eselsberg liegen und dort Uni- und Klinikumsmitarbeiter wohnen, wäre eine Umsteigeverbindung ein Ärgernis gewesen. Mir wäre es noch wichtig, dass die Haltestelle Kienlesberg von der Linie 5 wieder bedient wird, vor allem nachdem die Straßenbahn ja über die neue Brücke fährt und den Kienlesberg umgeht.

Die Haltestelle Kienlesberg wird weiterhin von der Linie 5 bedient.

Die Bedienung der Haltestellt Kienlesberg ist unbedingt notwendig! Wir erfahren zur Zeit, was es bedeutet, wenn wir keinen vernünftigen Anschluss mehr an den ÖPNV haben. Die derzeitigen Ersatzhaltestellen sind viel zu weit von uns entfernt, um sie mit Gepäck (Koffer, Einkäufen) zu erreichen und sind zudem gefährlich (keine gesicherten Überwege, schlechte Beleuchtung, zu niedrige Bordsteinkanten). Es war mehr als komfortabel, dass drei Linien den Kienlesberg anfuhren: Da wird es doch wohl mglich sein, wenigstens eine noch zu belassen.

Die neue Brücke soll doch nur durch die Straßenbahn genutz werden. Folglich fahren die Busse über die alte Brücke. Und somit kann es doch weiterhin die Haltestelle Kienlesberg geben.

Ich glaube, dass auf der Website die neue Brücke als "ÖPNV"-Brücke betitelt wurde, das heißt Straßenbahnen und Busse können die Brücke nutzen, ebenso wie Radfahrer und Fußgänger an den Seiten.

Die Linie 5 als eine der 4 wichtigsten Linien sollte vielleicht für eine schnellere Verbindung über die
ÖPNV Brücke fahren , während die Linie 6 noch am Kienlesberg hält.

Das ist natürlich eine gute Idee für alle anderen Fahrgäste, allerdings wird die Anbindung der Bewohner des Kienlesbergs dann von 3 auf 1 Linie verschlechtert, was in diesem Gebiet sicher nicht gerade zu mehr Attraktivität des ÖPNV verleitet.

Ich finde es sehr ärgerlich, dass die Linie 5 als Hauptverbindung des Hauptbahnhofs mit Neu-Ulm nach 21 Uhr nur noch im 30-Minuten-Takt fahren soll, zumal die Abfahrt vermutlich gleichzeitig mit der Linie 7 stattfinden wird. Mit dem Zug spät abends anzukommen und dann noch eine halbe Stunde zu warten, ist wirklich unangenehm.

Diese Taktzeiten / Wartezeiten haben Sie auch schon heute bis nach Ludwigsfeld.

Viel wichtiger ist die Anpassung an die Abfahrt- und Ankunftszeiten der ICE der Bahn.

Ich glaube, eine Anpassung der Fahrtzeiten an die Bahn ist zum einen aufgrund der "Pünktlichkeit" der Bahn und zum anderen aufgrund der vielfätligen Verbindungen von und zu Ulm nicht zu realisieren.

Eine Ausrichtung auf den ICE kann nicht das Maß aller Dinge sein, und auch nicht der Anspruch "nur" keine Verschlechterung gegenüber der Vergangenheit zu erzielen.
Wenn Sie abends nach 19:00 oder gar 20:00 von der Arbeit mit der Bahn (RE, RB, IRE) nach Ulm kommen, sind die Busse zum Teil nicht erreichbar (ja liegt of an der Bahn, aber nicht nur) dann ist es besonders ärgerlich noch mal 15, 20 oder gar 30 Minuten auf den nächsten Bus warten zu müssen, wenn dieser nur auf den ICE ausgerichtet ist. Es kann daher durchaus als Ziel gesehen werden, solche Situationen zu verbessern. Meine Sie nicht auch?

auf Ihre Zeit 19:00 bis 20:00 abgezielt, sondern vielmehr auf die Zeit später al 21:00. HIer sind erfahrensgemäß hauptsächlich die Faahrgäste aus den ICE's und weniger aus den RE, RB, IRE. Bei Ihrer Zeit haben Sie noch kürzere Takte gemeint Bei meinen gemeinten Zeiten sind es die 30-min-Takte. Wenn 22:07 die Planankunft ICE ist und 22:11 der Bus fährt, ist das nur für gute Sportler oder Fahrgäste mit wenig Gepäck realisierbar, wenn der ICE pünktlich ist. Nachdem dieser aufgrund Baustelle Stuttgart meistens eh 5 min Verspätung hat, ist ein Erreichen dann nicht mehr möglich.
Es wäre zu überlegen, ob alle Linien um z.B. 10 min nach hinten geschoben werden, d.h. der gesamte Fahrplan nach hinten geschoben wird. Es kommen auch viel mehr Fahrgäste aus Stuttgart als aus München zu diesen späten Zeiten an.
Und wenn dann mal S21 und die Neubaustrecke fertig ist, werden wir wieder ganz andere Zeiten haben.

Moderationskommentar

Hallo Rebecca,

zu Ihrer Anmerkung haben wir folgende Stellungnahme der Stadt Ulm erhalten:

Der 30-Minuten-Takt im Abendverkehr ist für die Nachfrage durchaus ausreichend. Eine Angebotsausweitung auf einen 15-Minuten-Takt ist aus Kostengründen nicht umsetzbar.

Viele Grüße,
Ulrike Grill (Moderation)

Als häufiger Arena-Besucher finde ich einen 30-Minuten-Takt abends einfach zu wenig. Wenn Sie in der kalten Jahreszeit den ersten Bus nach einer Veranstaltung nicht erreichen oder nicht mehr rein kommen (die SWU reagiert ja nicht auf Veranstaltungsenden), stehen Sie 30 Minuten in der Kälte - nur das Auto ist hier eine Alternative - das kann eigentlich nicht sein !

Viele Grüße
Gerhard Barthmann

Meiner Meinung nach, ist es unverständlich sich über den 30 Minuten Takt einer Buslinie aufzuregen. Wir leben in keiner Hauptstadt!
Zudem müssen andere Menschen 2 Stunden auf ihre Busse warten, die letzten fahren gegen 8 Uhr abends und am Wochenende fahren nur 2 Mal täglich ein Bus. Erfreut euch lieber über die Verbesserungen anstatt sich so unangebracht aufzuführen!!!!!!!!! Servus aus Bayern <3 Mia san mia

Zum einem: Man bezahlt weniger für die Wohnungen in einer Gegend, wo ein Bus nur 2 x täglich kommt. Wahrscheinlich wohnen nun mal zu wenige Kunden in der Gegend. Hier handelt sich um eine Strecke, für die in Stoßzeiten die Nachfrage so stark ist, dass man des öfteren auf den zweiten Bus warten muss. Auch am Abend wird die Linie 5 Uni-Richtung Virchowstraße/Stadt und auch zurück gut voll. Virchowstraße zieht die Menschen wie ein Magnet, da es dort einen Laden gibt der bis zur Mitternacht geöffnet ist.
Ich fände ein Kompromiss mit 20 Minuten-Takt für eine gelungene Lösung.

Vor allem mit Blick auf die weitere Entwicklung im Wiley Nord (hunderte neue Wohnungen, Neubauten Marc-Twain-Grundschule und Lessing-Gymnasium) halte ich es für sinnvoller, Takt 10 auch dort anzubieten. Es spricht eigentlich nichts dagegen, das komplette südliche Neu-Ulm (ZUP - Vorfeld - Wiley Nord - Wiley Süd - Ludwigsfeld) mit einer Linie im Takt 10 zu erschließen und das ganze vielleicht sogar schon als Straßenbahn-Probebetrieb anzusehen.
Die reine Fahrtzeit Ludwigsfeld-Innenstadt verlängert sich dadurch zwar um fünf Minuten, durch die Verdichtung auf Takt 10 gewinnt man gegenüber heute im Einzelfall aber eher Zeit, weil insgesamt mehr Fahrtmöglichkeiten und beim Umsteigen kürzere Wartezeiten auf den nächsten Bus.

Takt 10 für die weitgehend unbewohnte Memminger Straße halte ich jedenfalls für zu viel, zumal das Einzugsgebiet der Haltestellen Fachoberschule und Arena problemlos über die Halte Escheugraben und Wiley Club bedient werden kann.

Schöner Gedanke mit dem Straßenbahn-Probebetrieb :-). Ich bin da ganz bei Ihnen in allen Punkten.

steigert nicht die Attraktivität des ÖPNV.
Die ist deutlich an dem Verhalten der Studenten zu erkennen. Diese wollen nach Ulm und nehmen zu 98% den Bus über die Memminger Straße, weil dieser schneller ist. Sie nehmen dafür sogar in Kauf, daß sie keinen Sitzplatz haben und stehen müssen.
Der Bus von Washington Allee über Vorfeld ist dagegen sehr wenig ausgelastet.

Das liegt aber einfach auch an den Abfahrtsminuten: Der schnelle Kurs durch die Memminger Straße kommt zuerst und ist fünf Minuten später am ZUP. Der langsamere Kurs durchs Vorfeld kommt knapp fünf Minuten nach dem schnellen Kurs und braucht dann zehn Minuten zum ZUP, damit sich ab dort ein 10-Minutentakt ergibt. Bis der nächste schnelle Kurs kommt, vergehen dann knapp 15 Minuten, sodass sich in dieser Zeit sehr viel mehr Fahrgäste an der Haltestelle ansammeln als in der 5-Minutenlücke zwischen schnellem und langsamem Kurs.
Wäre es andersherum, der langsame Kurs also in der Lage einer Entlastungsfahrt vor dem schnellen Kurs fahren würde, wäre dieser sicherlich auch stärker nachgefragt. Das funktioniert aufgrund des Taktzwangs ab dem ZUP aber nun mal nicht.

aber es gibt trotzdem noch Studenten, die den "schnellen" BUs verpaßt haben und dannnicht in den "langsamen" Bus einsteigen, sondern lieber nochmals warten um in den nächsten "schnellen" Bus einzusteigen, obwohl Sie damit noch später ankommen.
Kurzum "schnell" ist eben nicht immer "schnell".

Einige der Haltestellen der Linie 5 wie z.B. Edison Allee sind nicht gut verteilt. Zum Beispiel wird das östliche Gebiet der Reuttierstr. nur sehr unzureichend bedient. Darüber müsste unbedingt mal nachgedacht werden.

In dem Plan sind nicht alle Linien für Neu-Ulm aufgezeigt.
Es sind die Stadtlinien zu sehen , aber nicht die Regionallinien. Letztere decken doch auch weiterhin das von Ihnen angesprochene Gebiet ab.
Würde die Linie 5 auch noch in das östlcihe Gebiet der Reuttierstraße fahren, dann würde die Linie stark alternierend fahren und somit sehr lange Fahrzeiten haben, die von den Fahrgästen nicht angenommen werden würden. Nur schnelle nicht allzu stark alternierende Linien steigern die Attraktivität der ÖPNV.

Im Bürgerforum der Stadt Neu-Ulm vor 3 Jahren wurde dies auch schon von den Bürgern angesprochen. Die Haltestelle ist wegen der Schüler, die auch die Linie 5 verwenden und nachher über die Memminger Straße weiter Richtung Muthehölzle in die Schule gehen; und umgekehrte Richtung.
Die Haltestelle HS NU wird benötigt als Umsteige-Haltestelle zwischen den bisherigen beiden Ästen Linie 5 und in Zukunft zwischen Linie 5 und 7. Damit soll die Anbindung Vorfeld / Ludwigsfeld nicht über den ZUP erfolgen, um nicht unnötig den eh schon vollen Bus auf der Linie 5 über Memminger Straße nicht noch voller zu machen. Des weiteren funktioniert im Abendverkehr diese Anbindung nur auf diese Weise über HS NU.

45 Minuten Fahrzeit zwischen Kepler-Gymnasium und Sonnenfeld sind eindeutig zuviel für einen Stadtbus. Auf Grund dieser viel zu langen Fahrzeit ist es bei Mittagsunterricht nicht möglich nach Hause zu fahren. Das ist innerhalb dem Stadtgebiet inakzeptabel. Weil Linie 1 am Ehinger Tor zu voll ist, fahren Schüler vom Kepler und Humbold mit Linie 5 bis neue Mitte um dann durch die Stadt zur Schule zu laufen. Geht für mich als Mutter gar nicht. Bezahle den vollen Preis und kann dann die Linien nicht so nutzen wie ich es bräuchte. Auf dem Heimweg passiert genau das Gleiche. Linie 1 am Justizgebäude zu voll. Diese Stoßzeiten sind mit ein bisschen gutem Willen planbar. Bitte erwecken sie nicht nur den Anschein Interesse am Kunden zu haben. Tun sie es auch !

Das ist ja nur im Baustellennetz der Fall.

Wenn die Straßenbahn fertiggestellt ist, verkehrt die Linie 5 wieder wie in 2015 davor, wo die Linie 5 laut Fahrplan exakt 15 Minuten von Sonnenfeld nach Theater fährt.

Die Anbindung Schulzentrum Kuhberg zum Eselsberg ist auch nicht optimal. Dort sind es ebenso 45 Minuten.
Morgens gibt es die E-Linie vom Eslesberg zum Schulzentrum Kuhberg, die benötigt 25 Minuten. Es sollte Tagsüber auch für die Schüler entsprechende Rückbusse bis zum Eslesberg geben und nicht nur (nach meinem Wissen) bis zum ZOB.

Laut Fahrplan fährt die Linie 13 (zukünftig Grimmelfingen <-> Eselsberg) in 20 Minuten von Kuhberg Schulzentrum zu Eselsberg Hasenkopf. Dieser Bus verkehrt ganztägig. Wie kommen Sie hier auf 45 Minuten?

Hallo,mein erster punkt was aufjedenfall geändert werden muss ist die Taktung der Busse,es kann nicht sein das man am abend ewig lange auf den Bus warten muss das nur jede halbe stunde einer fährt,wir sind hier in Ulm in einer größeren Stadt, da sollte jede 5-8 min ein bus kommen.der zweite punkt betrifft die Fahrpreise,man zahlt hier inzwischen 2,20 Euro für einen einzelfahrschein warum so teuer?in anderen städen kostet das ticket 1-1,40 euro und dann auch für eineinhalb stunden nicht wie hier für 60 min und was auch gar nicht geht ist das ich mit meinem ticket nicht mehr rückfahren darf und keine rundfahrten machen darf,sagt mal gehts noch, ich sollte die möglichkeit haben in die stadt zu fahren was zu kaufen und wieder mit dem gleichen ticket zurück fahren wenns im zeitlichen rahmen ist.das muss dringend geändert werden!! erst dann werde ich auch wieder den bus benutzen.

Ihr Artikulation ist jenseits der roten Linie: "sagt mal gehts noch"
In welchen Städten gibt es die von Ihnen angesprochenen Preise mit 90 min und Rundfahrt für 1 bis 1,40 EUR?
Sie betreiben hier nur reine Polemik. Fakten auf den Tisch für eine sachliche Diskussion sind wünschenswert.
Wenn man in einem Lokal abends in der Stadt ist, dann kann man auch planen, wann man dieses verläßt und muß dann icht lange warten. Wieso soll dann die Stadt Ulm daran Schuld sein?
Wenn sie alle 5-8 als Takt für den Abend wünschen, haben Sie sich schon mal Gedanken gemacht, wieviele Fahrgäste im bus sitzen und wie teuer dann Ihre Fahrkarte sein müßte?

Es wäre ganz prima, wenn die Linien 5 und 7 während der 30-Min.-Taktung am Ulmer ZOB zeitlich so versetzt abfahren würden, dass man ohne lange Wartezeit bis Wiley Süd kommt. Am späten Abend 30 Minuten auf den Anschluss warten, finde ich ebenfalls ärgerlich. Und wenn ohnehin zwei Linien fahren, müsste es ja eigentlich auch nicht sein, oder...?

Bei Linien 5 und 7 werden vermutlich am HBF Anschlußgarantie haben und damit an der HS NU nur 5 Min zeitlich versetzt fahren, da durch das Vorfeld die Fahrt 5 min länger ist.

Da die Linie 5 und 7 mit Sicherheit am HBF Anschlußgarantie wieder haben werden, wird es auf einen Zeitversatz von 5 min an der HS NU kommen, da die Fahrt durch das Vorfeld 5 min länger dauert.
In Richtung HBF wird dies dann einen Versatz von 3 min bedeuten.

Ich arbeite in Stuttgart und bin auf Bus und Bahn angewiesen. Es gibt hier einige Stuttgart-Pendler. Meine Haltestelle: Ehrensteiner-Feld. Schon bei der letzten Fahrplanänderung im Zuge der Bauarbeiten für die Strassenbahnlinie 2 hat sich einiges verschlechtert. Die Fahrt zum Hauptbahnhof dauert länger. Durch den Wegfall der Buslinie 6 entfällt für mich die Möglichkeit auf diese auszuweichen, besonders abends ärgerlich, wenn man eine halbe Stunde auf den Bus warten muss, da ja Linie 3 und 5 gleichzeitig vom Hauptbahnhof losfahren. Wenn dann auch noch die Linie 3 wegfallen wird, ist die Anbindung des neuen Eselsbergs unterdurchschnittlich schlecht. Hier wohnen so viele Menschen, die täglich runter in die Stadt oder hoch in die Wissenschaftsstadt fahren, die einfach eine gute Anbindung brauchen. Auch die Aussicht, in Zukunft umsteigen zu müssen, wenn man von hier z.B. in den Botanischen Garten möchte, ist unerfreulich (besonders für die, die dort oder in der Nähe studieren oder arbeiten, von denen es hier im Wohngebiet natürlich sehr viele gibt). Mein Vorschlag: Linie 5 durchgehend im 10-, bzw. abends 15-Minuten-Takt und bis Uni-Süd (als Endhaltestelle) fahren lassen.

Die Linie 6 wird bei Inbetriebnahme der Linie 2 wieder wie gewohnt verkehren.

erhalten Sie die Linie 2 neu. Die alte Linie 6, die im Baustellennetz nicht vorhanden ist, kommt auch wieder zurück.
Wieso soll dann alles schlechter werden? Nicht nachvollziehbar bezogen auf Verbindung HBF.

Vor den Bauarbeiten wurde Linie 3 in der Wissenschafsstadt zur Linie 5. Mit der konnte man dann auch den oberen Teil des neuen Eslesberg alternativ erreichen. Eine gute alternative in der kalten Jahreszeit statt sich in der Stadt bei Kälte einen 20 oder 30 Minuten abzufrieren beim Warten auf die nächste Linie 5.

ist doch erst mit Start Linie 2. Jetzt im Baustellennetz ist doch noch die Schleife aktiv.

Zuerst möchte ich sagen, ich finde es ganz toll, dass die Taktzeiten für Ludwigsfeld künftig 'halbiert' werden. Bisher wurde Ludwigsfeld ja tagsüber nur im 20 Minuten Takt bedient. Ich möchte nicht die Zeit zählen, die ich auf Bänken wartend an Haltestellen verbracht habe.um eine Anschlussverbindung zu bekommen..

Bei den Tarifen würde ich mir wünschen, dass das Seniorenticket 63-plus alternativ auch als 'City-Ticket' angeboten wird. Ich hatte das Probeticket für 3 Monate bestellt und musste feststellen, dass ich zwar oft im Stadtverkehr UL/NU unterwegs war, das ganze DING-Gebiet ausserhalb UL/NU nur 4 mal in den 3 Monaten befahren habe. Somit fahre ich mit der Chip-Karte günstiger.

Woher haben Sie denn die Information mit der Taktzeithalbierung?

Also ich glaube mit den 10 Minuten aus dem Dokument oben ist eher die Fahrt ab ZUP nach Ulm gemeint, könnte mich aber natürlich auch täuschen

eine Halbierung des Taktes.

Angesichts der Vielzahl von Personen, die vom neuen Eselsberg auf den Oberen Eselsberg (und zurück) fahren, weil sie dort studieren oder arbeiten, halte ich es für zwingend, dass die Haltestelle Uni Süd regelmäßig bedient wird. Ein Umsteigen in die Linie 2, um die Kliniken, die Uni Ost, oder den Science Park I zu erreichen, ist unzumutbar - gerade wegen der Kliniken gilt dies auch in den frühen Morgenstunden, den Abendstunden und am Wochenende. Eine Bedienung der Haltestelle Süd ist also bei jeder Verkehrszeit erforderlich.

Soweit finde ich die Verbing Nr. 5 ganz gut,. Nur am Abends und Vorallem am Wochenende sind die Takte Katastrophe. Man kommt z.b am, Sonntag mit dem Zug an, ob in Ulm / Neu-Ulm und musst mindstens 10 min oder auch länger warten. Vorallem im Winter wird es ziemlich kalt an den Haltestelle. Man könnte doch die Takte ändern.
An bestimmte Stoß Zeiten sind die Busse überfühlt., Man könnte doch da Verstäkungsbusse einsetzen. Somit würde es ein wenig entlasten. Viele Fahräste nehmen die Nr. 5 um von der Stadtmitte nach Neu-Ulm Zup zu fahren um dort das Einkaufszentrum zu besuchen und anders rum ist es genauso. Wenn die Fahrgäste von ihrem Einkauf zurück in der Stadtmitte fahren wollen. Hast kaum Platz, da die Fahrgäste mit Ihren tausend Tüten einsteigen usw.
Nächste Problem ist wenn in der Arena ein Basketball Spiel ist, sind die Busse auch ziemlich voll von den ganzen Zuschauer für das Spiel

sondern kann auch im HBF warten und dann rechtzeitig rausgehen, zumal die DIF (Digitale Fahrgast Information) auch im HBF hängt. Nur mal so als Hinweis.
Wenn Sie in Ulm mit dem Zug ankommen, warten Sie bisher max. 30 min. Dann nur noch max. 15 min. Das ist doch eine deutliche Verbesserung.

Nach dem heutigen Spiel stiegen ca. 50 Fahrgäste ein, als der Bus ankam, waren sogar noch Sitzplätze frei.
Somit war nach Abfahrt noch gut Platz für mehr als 40-50 weitere Fahrgäste. Von einer Überlastung des Busses kann nicht die Rede sein.
Des weiteren gibt es auch noch die Möglichkeit zur Haltestelle Wiley-Club zu laufen um dort den anderen Linienast 5 zu nehmen. Diese Möglichkeit nimmt niemand wahr.

Es fahren zwischen ZUP und ZOB/HBF derzeit 8 (!) Regionallinien parallel zur Linie 5. Das ist mehr als genug, zumal diese meist wenig Fahrgäste haben. Einfach auf diese ausweichen.. Angebot ist genug da.

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