Fragen, Lob & Kritik
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[Der Beitrag wurde vom Moderator herausgenommen, da es sich um keine Frage mit Bezug auf die Unterbringung der Geflüchteten in den Ortschaften handelte, sondern um eine Stellungnahme, die zudem gegen verschiedene Plattform-Regeln verstößt].
Sehr geehrte Damen und Herren,
es freut mich, dass die Stadt Ulm sich die Nachhaltigkeit als Ziel gesetzt hat. Leider wurde im aktuell fertiggestellten Bauprojekt in der Innenstadt die Chance hier nachhaltig zu agieren, nicht genutzt. Der öffentliche Innenhof der Sedelhöfe bietet keinerlei Aufenthaltsqualität. Es gibt keine Bäume und keine Sitzbänke. Durch die fast komplett versiegelten Flächen heizt sich dieser Bereich zudem stark auf. Der Brunnen bringt nur etwas Linderung. Einzig in zwei Seitenstraßen wurde eine Wandbegrünung installiert. Für die Vögel, die in den dort aufgehängten Nistkästen brüten können, sehe ich jedoch aufgrund Nahrungsmangel wenig Chance, dort erfolgreich Junge aufzuziehen
Aus meiner Sicht ist diese Freiflächengestaltung absolut nicht durchdacht und an den tatsächlichen Anforderungen unserer Zeit vorbeigeplant.
Ich wünsche mir für weitere Bauprojekte, dass die Stadt ihre Ziele wirklich ernst nimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Lunzner
Ich als Ausländer war in vielen deutschen Städten.Und einige haben mir sehr gefallen.
Ulm dagegen wirkt sehr verschmutzt und häslich.Die Luft ist im Stadt Zentrum sehr dick und voll mit Giften .Es scheint auch alles überfült zu sein.In der Innenstadt selber scheint es keine Regeln zu geben.Die,die für das aussehen von Ulm zuständig Sind,sollten schönne deutsche Städte wie Augsburg,Bonn,Berlin,Rosenheim besuchen und ein bisschen davon lernen.
Guten Tag, ich arbeite für BWagrar und würde gerne über das Projekt schreiben. Ich habe versucht Herrn Weinmüller zu erreichen, habe von ihm aber bisher noch keine Rückmeldung erhalten. Ist er noch für das Projekt verantworklich oder muss ich mich bei jemand anderem melden? Jana Sondermann
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Was wird aus der Hasensteige, wenn noch mehr Menschen dort ihre Freizeit verbringen, ihre Hunde ausführen, ihren Müll verteilen...?
Hallo,
leider finde ich keine Karten diesbezüglich.
Könnten Sie mir einen link zusenden ? email: guckdo@gmail.com
Danke!
Mit freundlichen Grüßen
H.Renz
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Das geht so nicht!
Guten Abend
Ich bin ehrlich gesagt erstaunt von den Aussagen unseres OBs zur geplanten Erhöhung der Gebühren.
1. Mal ist die Realität doch so, daß man Samstags bzw zu Zeiten des Weihnachtsmarktes locker mal 2 Stunden suchen muss um einen Parkplatz zu finden.
2. Wir wohnen nicht aus Spaß hier, aber wo findet man den aktuell eine neue Wohnung? Die kostet teilweise soviel wie das Gehalt einer einzigen Person
3. Unsere Tochter darf nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren da sie eine Transplantation hinter sich hat. Wie sollen wir denn da ohne Auto zurecht kommen? Sie hat auch Arzttermine und die sind nicht ohne Auto erreichbar.
Wie wäre es mal über den Horizont zu schauen? Denn mit einem eingeschränkten Kind ist man in Ulm aktuell wirklich bestraft
Was wirklich sehr traurig ist
Hallo,
ich fahre häufig mit dem Fahrrad in die neuen Sedelhöfe zum einkaufen (dm, Edeka, Bäcker, ...).
Ich hab jedes mal das Problem, dass ich dort nirgends mein Fahrrad anschließen kann. Vielen scheint es ähnlich zu gehen, da sämtliche Laternen & Schilder meist mit anderen Fahrrädern belegt sind.
Ich würde mich sehr freuen, wenn irgendwo an dem Platz (McDonalds, Five Guys, ...) noch ein Fahrradständer aufgebaut würde.
Besteht die Möglichkeit die Veranstaltungen so zu sortieren das die nächste Veranstaltung oben steht und nicht am Ende der kommenden Veranstaltungen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wohne seit Kurzem im Fischerviertel. Da ich aus beruflichen Gründen nach Ulm gekommen bin und mein Lebensmittelpunkt sich in NRW befindet, habe ich hier meinen Zweitwohnsitz angemeldet. Meine Wohnung befindet sich in einem Anwohnerparkbereich. Als ich nun versuchte einen passenden Anwohnerparkausweis zu beantragen, wurde ich abgewiesen da diese nur für Anwohner mit Erstwohnsitz verfügbar sind.
Nur stell ich mir aber die Frage wie und wo ich (vor allem) unter der Woche mein Auto parken soll?
Private Parkflächen sind Mangelware und die umliegenden Parkhäuser bieten keine Dauerparkberechtigungen an.
Meine einzige Möglichkeit mein Auto, auch nur in der Umgebung meiner Wohnung, zu parken, scheint also ein Anwohnerparkausweis den ich nicht beantragen darf.
Der Grund dafür erschliesst sich mir nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Parkplatzsuchender Anwohner
Hallo,
auf der Seite /dialoge wäre es aus meiner Sicht schick/wünschenswert, Dialoge, die noch laufen/offen sind (konkret /dialoge/ulm4clevercity-projekte-fuer-di...), entweder farblich/textuell zu markieren und/oder in der Kachel-Liste oben zu platzieren.
Desweiteren finden ich es etwas un-intuitiv, wenn ich einen aktiven Dialog (laufend/offen) im Menü unter 'Bürgerdialoge - Archiv' finde.
Herzliche Grüße
Jo Grothe
joachim.grothe@ecogood.org
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für den Versuch die Bürger in die Entwicklung der Stadt einzubeziehen.
Ingesamt fehlte mir nach der ersten Zukunftswerkstatt, an der ich mich aktiv eingebracht habe, im Nachgang die Berücksichtigun meiner, als auch der Ideen anderer Bürger. Bei allen umgesetzten Projekten fühle ich mich wie sonst auch in der Stadtpolitik als Zaungast / Top Down.
Z.B. ist das Hochbeet ein tolles "Wunderwerk der Technik", aber welchen nutzen hab ich als Bürger davon? Was ist das mittel- und langfristige Ziel dieser Hochbeete?
Bei und nach der Bürgerwerkstatt kommt es meines Erachtens auf das Gefühl der Selbstwirksamkeit der Teilnehmer an.
Wenn die Vision ist sensorgesteurten Gemüseanbau durch die Bürger zu betreiben braucht es insbesondere ein Stück Land und Menschen die etwas von Gemüseanbau verstehen. Gibt es hierfür Ansätze? Die Bewässerung ist da wohl die kleinere Herausforderung.
Viele Grüße, Martin Hagen
Sehr geehrte Damen und Herren,
zuerst einmal möchte ich ein großes Lob aussprechen. Die Bäume und Sträucher, die im Rahmen des Projektes Zukunftskommune gepflanzt wurden, sind eine tolle Idee und eine tolle Gelegenheit. Über die Seite Mundraub.org habe ich die Bäume gefunden und wollte sie auch gleich nutzen.
Leider war es mir in der kaum möglich von den Haselnussbäumen auch Nüsse zu ernten, da der Baum mit einem Gitter umgeben ist und alle Nüsse zwischen die Spalten fallen und auch nicht mehr herausgeholt werden können. Das ist wirklich schade, da man ja auch die Nüsse nicht vom Baum selbst ernten kann, da der schon recht hoch ist und auch wieder abgegittert.
Mir ist bewusst, dass zur Bewässerung Löcher notwendig sind, allerdings dachte ich vielleicht , dass es möglich wäre eine Gitter anzubringen, durch das nicht alle Nüsse durchfallen und gemeinsam mit Zigarettenstummeln in einem gigantischen " Aschenbecher" verschwinden.
Nur als kleine Anregung! Danke!
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Ludwig Hanisch und ich promoviere aktuell in Soziologie über digitaldemokratische Innovationen (etwa Bürger:innen-beteiligungsplattformen) und deren Wirkung auf die Demokratie.
Diesbezüglich ist Ihr Wirken für mich sehr interessant und ich würde Sie gerne im Rahmen meiner Datengenerierung interviewen. Bevorzugte Interviewpartner:innen wären Entscheidungsträger:innen, die entscheiden, was mit den Beiträgen auf den jeweiligen Plattformen passiert oder Personen, welche die Beiträge auf den Plattformen in irgendeiner Form für Entscheidungsgremien vorselektieren, aufbereiten, sortieren o. Ä.
Von besonderem Interesse ist für mich Ihre Beteiligungsplattform: /
Das Interview würde ca. 45 Minuten dauern und könnte komplett online (bspw. via Skype oder Zoom) erfolgen.
Über Ihre Kooperation würde ich mich sehr freuen.
Mit besten Grüßen,
Ludwig Hanisch
Sehr geehrte Damen und Herren,
es freut mich sehr, dass Sie die Bürgerbeteiligung fördern.
In diesem Rahmen habe ich im April am Eselsberg an der Ideenwerkstatt teilgenommen und auch Online Ideen eingebracht.
Bei der Veranstaltung im Roxy wurden Unternehmen ausgewählt die das Lorawan weiterbringen.
Zum Beispiel das Thema Lastenbike Sharing erfordert Digitalisierung und fördert umgehend die Nachhaltigkeit.
Urban Gardening, wo mit Unterstützung von Sensoren lokale Gärten gepflegt werden und lokal biologische Lebensmittel produziert werden und Kinder lernen wie gesunde und nachhaltige Ernährung aussehen kann.
Praktische und bürgernahe Projekte die den Bürgern zeigen das sie wirksam sind. Damit fördern Sie die Bürgerbeteiligung .
Daher die Frage: Was wird aus den eingebrachten Ideen die von uns Bürgern eingebracht wurden?
Viele Grüße
Martin Hagen
Hi zusammen,
super coole Idee! Ein paar Verbesserungsvorschläge zu UX hätte ich noch.
Ich brauche von der Homepage ca. 10 Klicks um die Karte + Vorschlagbox zu finden.
Vorschlag: Karte mit Ideen auf die Homepage. Oder zumindest einen "jetzt beteiligen" button bei dem man sich dann auch wirklich beteiligen kann und nicht erst weiter suchen muss.
Dann muss ich nochmal suchen weil leider nicht sehe wo ich hin muss um mich anzumelden.
Vorschlag: Wenn man zum Beispiel auf /dialoge/fehlende-sitzplaetze-ohne-bewir... auf "Für diese Meinung Stimmen" klickt kommt man auf: /user/login-to-rate?destination=node/3598. Hier bitte "melden Sie sich erstmalig an" verlinken + einen grossen Button zum anmelden. Die schwarze Navi hab ich erst nach 5min entdeckt.
Wünsche gutes Gelingen!
Die Einladung zur Ideenwerkstatt am 26.4.2019 ist reichlich verschwommen formuliert. Für eine Suche nach "bürgergetriebenen digitalen Lösungen" müsste man zunächst Probleme auflisten, bzw. "Herausforderungen", die gelöst werden sollen. Ich vermute, das wird am 26.4. auch als allererstes in Angriff genommen. Ich kann an diesem Tag nicht kommen, aber ich möchte schon vorab das Thema "Naturschutz" und "naturfreundliche Entwicklung aller betroffenen Flächen" einbringen. Bitte vergessen Sie das nicht! Man kann nicht nur Grünflächen naturfreundlich gestalten, sondern auch an Gebäuden Kletterpflanzen, Dachgärten, Nistmöglichkeiten für Vögel und Fledermäuse berücksichtigen, Glasflächen gegen Vogelschlag sichern. Das sind alles praktische Maßnahmen, aber digital könnte man dazu standardisierte Abfragen für Bauprojekte entwickeln, und wenn man das im Bürgerdialog bespricht, gibt es vielleicht noch mehr "digitale Lösungen".
Freundliche Grüße
Wiltrud Spiecker
NABU Ulm/Neu-Ulm
Nirgendwo gibt es eine Aufstellung, welche Haltestellen die einzelnen Linien haben. Informationen, dass z.B. die Haltestelle "Fort Unterer Eselsberg" komplett wegfällt und dass an anderen Haltestellen wie CongressCentrum oder Hasslerstraße wegen Wegfalls oder anderer Streckenführung einzelner Linien das Angebot deutlich schlechter wird, bekommt man nicht.
Ich möchte die Verantwortlichen bitten, jetzt wenigstens auf die Fragen vernünftig einzugehen. Z.B. wurde schon im allerersten (!) Beitrag zur Linie 2 gefragt, ob ein 5-min-Takt der Straßenbahn einen 3-min-Takt von Gelenkbussen ersetzen kann. Dies war vielen Nutzern ein wichtiges Thema, aber bisher gab es auch auf Nachfragen nur die "Antwort", wie viele Fahrgäste ein Bus und wie viele eine Straßenbahn befördern kann. Wenn sich die Verantwortlichen nicht ernsthaft mit den Fragen und Anmerkungen auf dieser Plattform befassen, braucht man sich nicht wundern, wenn hinterher bei Inbetriebnahme der Linie 2 vieles nicht funktioniert.
Wenn die Straßenbahnlinie 2 in Betrieb genommen wird, könnte das eigentlich eine große Verbesserung im Ulmer ÖPNV bedeuten. Wenn man sich allerdings diese Plattform ansieht, dann erwarte ich nichts Gutes. Die Informationen auf dieser Plattform sind ziemlich dürftig und z.T. missverständlich. Man konnte z.B. Anmerkungen machen zur KÜNFTIGEN Linie 2 (Kuhberg - Wissenschaftsstadt), zur BISHERIGEN Linie 3 (Wiblingen - Wissenschaftsstadt) und zu einer NIE VORHANDENEN Linie 4 (Wiblingen - Böfingen). Warum hat man nicht nach Stadtteilen gegliedert? Die Tabelle, in der die künftigen Fahrplantakte angegeben sind, ist sehr verallgemeinernd und unpräzise. Man könnte aus dieser Tabelle z.B. schließen, dass auf den Linien 11 und 13 sonntags ab 4.30 Uhr alle 30 Minuten ein Bus fährt - das wird wohl wie bisher nur ein Sammelltaxi, das weit umständlicher und unflexibler ist als ein Bus.
Ergänzend zu meinem Beitrag von soeben möchte ich ergänzen, dass es leider keinen konkreten Ansprechpartner für die DB-Busse gibt. Damit laufen Busreklamationen ins Leere. Es muss dringend in diesem Punkt etwas getan werden. Zudem sollte dringend über die Verkehrsführung der Linie 7 durch das allgemeine Wohngebiet Jungingen nachgedacht werden. Es fahren 137 Busse von 4.50 bis 0.45 durch das Gebiet. Teilweise haben wir bis zu 12 Busse/Std. durch die 30er Zone. Die wenigsten Busfahrer fahren nach unserer Beobachtung mit 30 oder 50 im Kurvenbereich, was den Lärm deutlich erhöht. Hier freut sich niemand - schon gar nicht, wenn man im Kurvenbereich wohnt - über die extremen Geräusche, wenn man gemütlich im Garten sitzen möchte oder schlafen will. auf Rücksicht der Anwohner, Kinder bitten wir, die Taktung zu prüfen - denn nach unserer Zählung über mehrere Wochen fahren Busse mehrheitlich durch das Neubaugebiet durch!! jeder nicht benötige Bus reduziert den Lärm. Danke
Ich möchte mich dem Beitrag von "Gasts "Umfrage ulm steigt ein" vom 5.12. anschließen.
Generell finde ich auch, dass die Ulmer über die Planungen auch über die Lokalzeitungen informiert werden müssten. Nachdem insbesondere die Südwest Presse offenbar selber nicht aktiv wird und diese Zeitung über den ÖPNV eh so gut wie überhaupt nicht berichtet, schlage ich vor, dass die Stadtverwaltung Ulm und / oder die SWU und / oder die Macher dieser Seite Pressemitteilungen an die Südwest Presse, die Schwäbische Zeitung und die Neu-Ulmer Zeitung verschicken und für jede einzelne Linie darstellen, was geplant ist. Also die aktuellen Planungen über Streckenführung und Takthäufigkeit. Außerdem sollte die SWU auf https://www.swu.de/privatkunden/swu-nahverkehr/nahverkehr-aktuell.html(link is external) auf die Seite www.ulm-steigt-ein.de(link is external) hinweisen.
In den FAQ steht, dass "im Ulmer Stadtgebiet im Jahr 2019 eine Reihe von Linien-Konzessionen" ausläuft. Um welche Linien handelt es sich? In welchen "Paketen" werden die Konzessionen vergeben?
Auf /informationen/meldungen/halbzeit-der-onl... steht: "Leider ist es den Beteiligten aufgrund der Vielzahl der Beiträge nicht möglich, zu allen Kommentaren eine Rückmeldung zu geben."
Bei "Sonstige Hinweise" gibt es aktuell 101 Kommentare, davon 7 Moderationskommentare. Diese Moderationskommentare haben allesamt sehr wenig Inhalt. Einmal heißt es: "von der SWU/ME haben wir bezüglich Ihrer Schilderung des Vorfalls folgende Antwort erhalten: Der Anschluss ist grundsätzlich erreichbar. Um dem Vorfall nachgehen zu können, bitten wir um konkrete Angaben zu Datum und Uhrzeit." Das kommt mir von der facebook-Seite der SWU bekannt vor: wenn dort ein Busfahrer kritisiert wird, gibt es sehr schnell eine Reaktion seitens der SWU. Wenn dort aber Fahrplangestaltung, Streckenführung (z.B. der Umweg der Linien 3 / 5 übers Roncallihaus) oder überfüllte Busse kritisiert werden: nichts.
Fazit: bisher 0 wirkliche Antworten. Bürgernähe geht anders.
Nachdem es bisher trotz viel Werbung in den SWU-Fahrzeugen oder auch mit Plakaten nur knapp 5.400 Besucher dieser Plattform gab, sollte man die Öffentlichkeit auch auf anderen Wege über das geplante neue Bus- und Straßenbahnnetz informieren. Warum kann man nicht alle paar Tage eine Pressemitteilung an die 3 Lokalzeitungen schicken und jeweils eine "neue" Linie vorstellen: welche Haltestellen sind evtl. neu, welche fallen evtl. weg (z.B. Hasslerstraße bei der Linie 2), welche Taktzeiten sind vorgesehen? Von dieser Änderung sind jeden Tag tausende Menschen betroffen, die in Ulm den ÖPNV nutzen. Außerdem könnten die Gemeinderäte, die ja das neue System beschließen werden, samstags in der Fußgängerzone und / oder an einzelnen Haltestellen das neue System vorstellen. Wenn es so weiter geht, wird in ein paar Monaten ein neues Bus- und Tramsystem beschlossen, über das selbst die meisten ÖPNV-Nutzer nicht informiert sind.
Ich möchte mich Gasts Beitrag "Umfrage ulm steigt ein" vom 5.12. anschließen. Generell finde ich, dass die Ulmer über die Planungen auch über die Lokalzeitungen informiert werden müssten. Nachdem insbesondere die Südwest Presse offenbar selber nicht aktiv wird und diese Zeitung über den ÖPNV eh so gut wie überhaupt nicht berichtet, schlage ich vor, dass die Stadtverwaltung Ulm und / oder die SWU und / oder die Macher dieser Seite Pressemitteilungen an die Südwest Presse, die Schwäbische Zeitung und die Neu-Ulmer Zeitung verschicken und für jede einzelne Linie darstellen, was geplant ist. Also die aktuellen Planungen über Streckenführung und Takthäufigkeit. Außerdem sollte die SWU auf https://www.swu.de/privatkunden/swu-nahverkehr/nahverkehr-aktuell.html auf die Seite www.ulm-steigt-ein.de hinweisen.
Die Proteste ab Ende 2015 und einzelne Nachbesserungen aufgrund dieser Proteste (z.B. Linie 8) hätte man sich sparen können, wenn man die Bevölkerung über die Änderungen informiert hätte.
Wie können sich Menschen, die über keinen Internet Zugang verfügen, sich an dieser Umfrage beteiligen? Ich finde auch diese Bürger müssen sich beteiligen können.
In den FAQ steht, dass "im Jahr 2019 eine Reihe von Linien-Konzessionen auslaufen". Um welche Linien-Konzessionen handelt es sich?
Eine Verbindung der Linien 20 und 21 hat meiner Meinung nach nur Vorteile. Mit dieser Verbindung hätten Schüler z.b. Aus einsinger/eggingen/ermingen eine bessere Anbindung nach erbach/laupheim/ehingen/biberach in die schule oder zur Arbeit. Aber auch für berufstätige, wo umweltbewusst fahren möchten mit Bus und Bahn zur Arbeit zu kommen, dies wäre ein weiter Vorteil. Aber auch die Anbindung mit der Stadt Erbach oder der Stadt Blaustein(hier mit anderen Linien nach ulm) wäre es nicht nur ein Projekt für die Stadt ulm sondern für mehrere Städte aus den umliegenden Städten/Landkreis.
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass sich die Stadt Ulm und die SWU bisher zu wenig Gedanken gemacht haben, welche Buslinien es nach Inbetriebnahme der Linie 2 geben soll und vor allem darüber, in welchem Takt die einzelnen Bus- und Straßenbahnlinien fahren sollen. Es ist schon merkwürdig, dass es in diesem "Dialog" vor allem auf konkrete Fragen überhaupt keine oder nur ausweichende Antworten gibt. Das gilt vor allem für die Frage, wie viele Straßenbahnen (und Busse?) in Zukunft ohne Umsteigen von Uni Süd bis HBF fahren.
Und wenn man schon einen "Dialog" durchführt: 50 Kommentare pro Tag sollte man schon beantworten können. Die meisten Antworten müsste man eigentlich aus dem Ärmel schütteln können. Keiner erwartet, dass es die Antwort in ein paar Minuten gibt. Aber nach über 2 Wochen oft immer noch keinerlei Reaktion, das ist nicht überzeugend.
Hallo zusammen,
ich fahre täglich vom eselsberg ins Donautal mit dem Auto und sehe jeden Morgen tausende von Autos die den gleichen Weg haben wie ich, sehr viele auch als Anwohner vom Eselsberg...
ich finde es sehr merkwürdig das es hier kein Bus direkt über die Tangente vom Hasenkopf ins Donautal fährt zu den großen Firmen..
Will die SWU hier keinen Umsatz machen ? Oder gibt es andere Gründe ?
Und Ulm will doch eine Grüne Stadt werden, oder ?
Vielleicht sollten die Verantworlichen und Entscheider sich mal morgens an die Bushaltestelle setzen oder die Autos zählen, die Fahrer Fragen...
Dann benötigen bestimmt viele Familien nur noch 1 Auto anstelle 2...
Aber anscheinend will man das in Ulm nicht haben....oder doch ?
Ein Anwohner des Eselsberg der sich nur wundert.
Hallo Frau Möller!
Zur Ihrer Frage nach Vorschlägen zu mehr Bürgerbeteiligung:
Einige Vorschläge wären (falls nicht schon angedacht)
- Zur Förderung das Fahrad fahrens hat die Stadt Ulm vor 3(?) Jahren eine große, sehr gut moderierte Veranstaltung mit allen relevanten Gruppen in der Stadt durchgeführt, in der alle ihre Interessen einbringen konnten. Wäre das nicht auch sinnvoll für den ÖPNV?
- Es sollten in den Stadtteilen Haustürbefragungen durchgeführt werden, um die Interessenlage auch derjenigen zu erkunden, die den OPNV nur zögernd oder gar nicht benutzen, um sie zum Umstieg zu bewegen.
- Mehr gute Werbung für den OPNV! Jede Pizza-Bude wird mehr beworben als der OPNV. Werbung IN Bussen und Bahnen erreicht ja nur die Leute, die ihn schon benutzen.
- Und nochmal: Die Planer sollte den OPNV selber mal zu verscheidenen, gerade auch Stoßzeiten, benutzen. Dann könnten sie erleben, wo die Schwachstellen sind.
Zur Linie 5 heißt es: "Bei der Linie 5 wird ausschließlich der Linienweg von Neu-Ulm ZUP bis nach Ludwigsfeld bedient." Wie ist das zu verstehen? Fahren die Busse der Linie 5 dann werktags tagsüber alle 10 Minuten statt bisher alle 20 Minuten auf diesem Abschnitt? Oder fährt jeder zweite Bus der Linie 5 nur den Abschnitt Wissenschaftsstadt - Ulm HBF - ZUP? Falls es tatsächlich wesentlich mehr Fahrten gibt, warum wird man über diese Verbesserung dann nicht richtig informiert? Hat das damit zu tun, dass diese Verbesserung Neu-Ulm betrifft und dass es in Ulm fast nur Verschlechterungen gibt (vor allem Linie 6, aber auch der "Umsteigezwang" von Mähringen in die Stadt oder das "Abhängen" des Gebiets Galgenberg)?
Guten Tag,
ich möchte nochmals betonen, dass ich den angebotenen Dialog hier speziell zum Thema ÖPNV überaus wertschätze.
Was ich mir von einer Diskussionsseite wie hier erwarte, die teilweise schon über 50 Beiträge pro Thema haben, wären allerdings Features wie "Neue Beiträge seit letztem Besuch", oder eine Baumstruktur, sodass man auch wirklich einer bestimmten Person antworten kann. Außerdem auch die Hervorhebung der Moderationskommentare.
Vielen Dank.
Ab sofort haben Sie im Online Dialog die Möglichkeit auch Hinweise einzureichen, die sich nicht konkret auf das Liniennetz beziehen. Unter der Kachel „Sonstige Hinweise“ können Sie nun auch allgemeine Kommentare zum Ulmer Nahverkehr abgeben.
Einige Dinge sollten klargestellt bzw. korrigiert werden:
1. Fährt die Linie 7 durch die Karlstraße oder die Olgastraße?
2. Fährt die Linie 13 in Zukunft abends ab 20 Uhr und sonntags auf dem Abschnitt Kuhberg - Söflingen - Eselsberg als regulärer Bus? Oder gibt es weiter das Mobilsam Kuhberg - Söflingen - Bahnhof Söflingen?
3. Fährt die Linie 11 in Zukunft abends ab 20 Uhr und sonntags als Bus oder gibt es weiter das MobilSam?
4. Wie oft fährt die Linie 2 auf dem Abschnitt Uni Süd - HBF, insbesondere an Vorlesungstagen? Zu den Linien 6 und 7 haben Sie die Anmerkung gemacht, dass diese Linien in der Hauptverkehrszeit teilweise alle 10 min fahren. Zur Linie 2 gibt es keine Anmerkung.
5. Wie oft fährt die Linie 5 vom westlichen Eselsberg her bis zur Haltestelle Uni Süd?
Bisher habe ich noch keine einzige Reaktion der Planer in diesem "Dialog"-Forum gefunden - es ist aktuell eher ein Monolog-Forum der Bürger. Woran liegt das? Die zuständige Stelle muss ja nicht gleich alle Anregungen auf einmal beantworten, aber es wäre doch schön, wenn wenigstens mal eine Antwort käme...
An dieser Stelle ein Lob für diese Art der Bürgerbeteiligung! Schön ist auch, dass man sich ohne Registrierung/Anmeldung und anonym einbringen kann.
Wichtig ist aber, dass sich die Verantwortlichen ernsthaft mit den Vorschlägen auseinandersetzen und nicht nur Gründe suchen, warum sich die Vorschläge nicht umsetzen lassen.
Ich freue mich, daß Sie sich wieder ins Rampenlicht stellen um zumindestens den Schein zu wahren, daß Sie an der Meinung,aber nur angeblich und um den Schein zu wahren,
an der Meinung des kleinen Voles,also dem noramen Bürger angeblich Interesse zeigen.
Es wird aber immer darauf hinauslaufen,daß Sie Ihre eigene Suppe ko0chen und es nachher so funktioniert wie Ihr G r o s s e n , Denkköpfe, Entscheidungsträger schon zuvor schon entschieden haben,
Wahren Sie nur den Schein,daß Sie an der Meinung des Bürgers interessiert sind.
Spielen Sie ein Spiel wo das Ergebnis schon lang vorher,von Ihnen festgelegt ist?
So geht es in der Politik,so geht es im kleinen.
Hochachtungsvoll
Kraft
Guten Tag,
ich habe eine kurze Frage zur aktuellen Diskussion zu den Liniennetzen.
Werden die zuständigen Linienplaner oder andere Vertreter der Stadt auch Antworten beisteuern?
Meiner Meinung nach herrscht an ein paar Stellen allgemeine Verwirrung über die geplanten Änderungen.
Neben einzelnen Linien soll es hier laut dem Text auf der Startseite auch um "Fahrzeuge, Reisekomfort, Fahrgastinformation, Marketing, Tarife" gehen.
Leider gibt es nur linienbezogene Dialoge, so dass kein Raum ist, um sich zu Punkten zu äußern, die sich auf mehrere Linien beziehen oder gänzlich linienunabhängig sind.
Es wäre sinnvoll, entsprechende Dialoge zu den oben genannten Punkten hinzuzufügen.
ulm wir wollen U-Bahn Eine Schwachstelle
Herbrechtinger Bahnhof hält bislang kein Bus. Eine „Schwachstelle“
Ich habe mich schon öfter mit der Verkehrs- und ÖPNV-Planung in Ulm/Neu-Ulm beschäftigt. Meine Erfahrung war oft, dass die Planer zu sehr an den -sicherlich notwendigen - Datenerhebungen und Werten hängen und wenig Blick auf die tatsächlichen Vorgänge und Notwendigkeiten haben. Wissen diese, was z.B. wirklich in den Stoßzeiten an den Brennpunkten los ist? Sind sie einmal selber einen Tag mit dem ÖPNV kreuz und quer durch die beiden Städte gefahren? Sind die Menschen in den Stadtteilen direkt gefragt worden, wann sie warum wohin fahren - und was geschehen ihrer Ansicht nach geschehen müsste um den ÖPNV für sie attraktiv zu machen? Denn eine Attraktivitätssteigerung ist ja wohl das Ziel aller.
Ansonsten finde ich den Dialog eine sehr gute Einrichtung. Er kann nur nicht die einzige Möglichkeit sein, denn viele Menschen wissen nichts davon , bzw. können oder wollen nicht auf diese Art an ihm teilnehmen.
Sorry !!!
Ich fahre jetzt fast 10 Jahre mit Bus und Bahn.
Leider gibts keine Möglichkeit was zum Busbahnhof zum sagen, denn dieser gehört ordentlich renoviert.
Keine Uhr !!!, Keine guter Wetterschutz, gerade jetzt im Winter und jetzt nach dem halben Umbau ist der Busbahnhof richtig gefährlich !!!!!!!!!!! geworden.
Der lange Gehweg ist viel zu schmal. Morgens um 07:20, wenn viele Menschen gleichzeitig unterwegs sind (in beide Richtungen) und die Busse kommen (mit den den langen Außenspiegel, die über den Gehwegrand hinaus gehen. Gerade im Kurvenbereich.) ist alles viel zu klein und zu schmal.
Ich weiß nicht wer das berechnet haben soll..(Derjenige fährt sicher kein Bus)
Die Gehewege voll und wie soll ich zum Bahnhof kommen??
Schauen Sie sich das mal Alles ich Echtbetrieb an, bei Dunkelheit, morgens wenn viel los ist und wenn alle Busse untwerwegs sind.!!
Dann sehen Sie die Realität.
Tatsächlich habe ich Ihnen in meiner gestrigen Kritik-Nachricht teilweise unrecht getan. Inzwischen habe ich die gezeichneten Protokolle und Powerpoint-Dateien der Veranstaltung gefunden.
Warum hat das so lange gedauert? - Ich kann mich als sehr erfahrene Internetnutzerin bezeichnen.
Auf der Startseite steht unter den Veranstaltungsbeschreibungen überall "Ankündigung". Das deutet nicht auf aktuelle Inhalte. Ich vermute, es wäre für den Nutzer hilfreich, wenn Sie den Untertitel ersetzen durch: Veranstaltungsprogramm, Protokolle, Downloads
Ein guter 1. Schritt, Powerpoint-Präsentationen zu veröffentlichen. Diese nutzen aber höchstens den Leuten, die auf der Veranstaltung waren (z. B. als Linksammlung). Eine gute Powerpoint-Präsentation ist NICHT selbsterklärend. Schön ist, dass dieses Prädikat auf die eingestellten Dateien zutrifft. Schlecht ist, dass sie ohne Kommentar oder gesprochene Anleitung (Screencast) keinen Mehrwert bringen für Menschen, die nicht dabei waren.
In allen Veranstaltungen wird darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit großartig ist, sich zu jeder Tages- und Nachtzeit (asynchron) auf dieser Plattform am Dialog zu beteiligen?
Vorausgesetzt habe ich, dass es auch die Möglichkeit gibt, sich ASYNCHRON zu INFORMIEREN: Wo sind die Impuls-Referate und Informationen der Präsenzveranstaltungen? Stünden diese online als Video, Sreencast oder wenigstens kommentierte Powerpoint-Dateien, wäre es einfacher für die Bürgerinnen und Bürger sich am Austausch zu beteiligen. Nicht jeder findet unter der Woche am frühen Abend Zeit, um auf die Veranstaltungen zu gehen. Und auch meine Bereitschaft sinkt mit jedem unbefriedigendem "Workshop", bei dem ich vor Ort war.
Bei der Auftaktveranstaltung wurde doch ein aufwändig gezeichnetes Protokoll erstellt. Finde ich innovativ. Auch das vermisse ich hier.
Hier wird über die digitale Zukunft gesprochen.
Es gibt schon eine digitale Gegenwart. Aber nur, wenn die Möglichkeiten auch genutzt werden.
Um die Dialoge übersichtlicher zu gestalten, schlage ich vor, dass Sie die Aussage "Dieser Beitrag ist auf dem Workshop vom tt.mm.2015 zum Thema "xxx" entstanden" ans Ende der Vorschläge stellen. Aktuell sind in der Übersicht nur diese Zeilen und nicht die eigentlichen Ideen sichtbar. Das animiert nicht gerade zum Stöbern / Diskutieren.
Das Forum bietet kaum erwähnenswerte Informationen. Ein Diskurs findet nicht statt. Wie kann die Registrierung in diesem Schlafwagenabteil wieder gelöscht werden? Vielen Dank für die Antwort.
Guten Tag,
Wo finden denn die Veranstaltungen statt?
Ich habe keine information dazu gefunden.
Danke
W. Gasser