Aufbau einer IoT-fähigen Datenplattform

Wir entwickeln in dem Förderprojekt eine Datenplattform, die ab 2021 erste Ulmer Sensorendaten und offene Daten der Stadtverwaltung und Stadtwirtschaft gesammelt auffindbar und nachnutzbar macht. Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Wissenschaft sind eingeladen, auf diesen Daten aufbauend neue Anwendungen zu erstellen, oder eigene Daten zur Verfügung zu stellen und so zur Wertschöpfung und Veredelung von Daten in Ulm für Ulm beizutragen.  Die Datenplattform (datenhub.ulm.de) wird nach Fertigstellung der Stadtverwaltung, städtischen Gesellschaften, der Wirtschaft, Forschung und Bürgerschaft, Daten und Dienste zu verschiedensten Themenbereichen über einen zentralen Einstiegspunkt anzubieten und weiter zu nutzen. Sie stellt weiterhin die erste städtische Infrastruktur für Ulmer IoT-Daten für alle dar.

Nutzen:

  • Schaffung einer IoT-Fähigen Dateninfrastruktur für die Ulmer Stadtgesellschaft, Hochschulen und Verwaltung
  • Schaffung eines zentralen Einstiegsknoten bei der Suche nach offenen Daten und IoT-(Sensoren)daten
     

Bereits umgesetzte Meilensteine:

  • Mitte Januar 2021: GoLive mit wenigen ersten offenen IoT-Daten und reduziertem Funktionsumfang unter datenhub.ulm.de
  • März 2020: Start der Umsetzung
  • April 2019 bis Februar 2020: Planung und Durchführung eines europaweiten Ausschreibungsverfahren
     

Nächste Schritte

  • Weiterentwicklung, vorr. Fertigstellung um Ende Mai 2022 herum
     

Projektleitung:

  • Techn. Projektleitung: Fraunhofer IESE
  • Carlos Alves Simôes: Stadt Ulm, Digitale Agenda


Ansprechperson bei der Geschäftsstelle Digitale Agenda der Stadtverwaltung:

  • Carlos Alves Simôoes, c.alvessimoes[at]ulm.de
  • Bis 12/2021 auch: Lucia Erdt, L.erdt[at]ulm.de
     

Projektdauer:

03/2019 bis vorr. Ende Juni 2022
 

Dieses Projekt wird im Rahmen des Förderprojektes zukunftskommune@bw vom Land Baden-Württemberg gefördert.