Warum diese Beteiligung?
Aus Bürgerschaft und Politik erreichte die Verwaltung regelmäßig der Wunsch, bestehende Fußgängerzonen zu erweitern bzw. neue Fußgängerzonen auszuweisen. Folgende Vorschläge sind aus Sicht der Verwaltung sinnvoll. Für diese Bereiche soll weiter geprüft werden, ob sie zur Fußgängerzone werden sollen:
Marktplatz mit Schelergasse und Herdbruckerstraße
- Judenhof mit Paradiesgasse und Schuhhausgasse
- Herrenkeller-/Dreiköniggasse mit Büchsengasse
Alle Fußgängerzonen sollen durch ihre Gestaltung eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. Dabei haben diejenigen, die zu Fuß unterwegs sind, stets Vorrang vor Fahrrädern oder Autos. Der Individualverkehr ist nur ausnahmsweise zugelassen. Deswegen sind insbesondere die Anliegen möglicher Zufahrtsberechtigter wie beispielsweise von Händler*innen Anwohner*innen und Eigentümer*innen im Online-Dialog zu klären.