Linie 6

Linie 6 Eselsberg Hasenkopf <> Donaustadion

Nach der Einführung der Linie 2 wird die Linie 6 wieder bis zum Donaustadion fahren und die Taktzeiten werden dementsprechend angepasst. Grund für die Änderung ist, dass die Linie 6 im Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und Donaustadion nur wenig genutzt wird. Zwischen der Stadt Ulm und der Stadt Neu-Ulm bestehen Planungen, die Linie 6 mit den Linien 84 und 85 zu verknüpfen. So entstünde eine durchgehende, vertaktete Buslinie vom Eselsberg nach Offenhausen, Pfuhl und Burlafingen.

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Die Taktzeiten aller Linien finden Sie hier!

Kommentare

Ich fände es gut, wenn die Linie 6 noch eine Station weiter an die Universität Süd fahren würde.
Es gibt genügend Studierende, welche vorallem am Bahnhof Söflingen mit der Bahn ankommen und dann im Moment von dort die Linie 3 nutzen.
Auch viele Anwohner des "unteren" Eselsberg müssten so nicht unnötig umsteigen um an die Universität zu gelangen.

Zu Stoßzeiten würde dies zusätzlich die Linie 13 entlasten.

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Ich finde es genial, wenn die Linie 6 wieder eingeführt wird!

Aber die Taktzeit finde ich nicht gut. Unter der Woche sollte diese Linie alle 15 Minuten fahren und am Wochenende sind die Taktzeiten mit 30 Minuten zu weit entfernt. Gut wären hier alle 20 Minuten.

Außerdem sind die Veränderungen an den Haltestellen am Eselsberg jetzt sehr blöd geregelt. Vor dem Umbau einiger Haltestellen (beim Türmle, Ruländer Weg usw.) War es viel besser!

Was ich jetzt momentan sehr genieße ist, dass sowohl der 5 als auch der 3er beim Türmle halten. Wie gesagt, seit dem U,mbar einiger Halt stellen ist mir die Haltestelle vom 5er und vom 3er früher besser gewesen!

Mit freundlichen Grüßen

Gisela Irene Bassler

Die Linie 6 war - als es sie noch gab - wegen der überfüllten 3er und 5er-Busse immer meine bevorzugte Linie vom Eselsberg in die Innenstadt, und ich begrüße es sehr wenn sie wieder eingeführt wird. Sie sollte aber zumindest in Stoßzeiten zur Universität Süd weitergeführt werden. Ein 20-Minuten-Takt der Linie 13 ist allein etwas dürftig, damit Anwohner des Weinbergwegs noch zur Uni kommen, und Anwohner der "Wanne" müssten sogar umsteigen. Auch glaube ich nicht daran, dass die neue Linie 2 zur Uni an der Haltestelle Eselsberg Hasenkopf zu Stoßzeiten so leer sein wird, dass sie noch Umsteiger aus der Linie 6 aufnehmen kann.

Für mich bedeutet es einen Gewinn, da ich in Zukunft vom Unteren Eselsberg aus öfter nach Pfuhl fahren muss.

Wird den durch die Verkürzung der Linie 6 Von der Uni Süd zum Hasenkopf ein Bus im Umlauf eingespart ? Ansonsten verstehe ich auch nicht, warum der Bus schon am Hasenkopf enden sollte und dann einfach 4 Minuten länger rumsteht, während die Fahrgäste umsteigen müssen, in eine vermutlich überfüllte Straßenbahn. Zudem, wie von den Vorrednern angesprochen, entfällt sonst eine für den unteren Eselsberg attraktive Direktverbindung, bzw. wird ausgedünnt. Ich würde mir eine Überprüfung wünschen, ob eine Verlängerung der Linie 6 zur Uni Süd ohne zusätzlichen Bus möglich ist.

Es wäre wünschenswert die Linie 6 zukünftig auch in den Anschlussverkehr früh und spät aufzunehmen. Ich weis nicht, ob das vorgesehen ist, aber vor dem Baustellennetz fuhr diese Linie ja immer versetzt zu den restlichen Linien.

So wie ich aus den leider sehr unübersichtlichen Karten erkennen kann fährt der 6er nicht über den Willy Brandt Platz sondern über die Basteistraße? Warum? Es gibt keinen Direktanschluss von der Oststadt auf den Eselsberg. Viele Studenten wohnen in der Oststadt und müssen erst die 4 oder 1 nehmen um sich dann in Überfüllte Busse zu quetschen. Aus meiner Sicht gibts nur Vorteile würde der 6er direkt die Oststadt über den Willy Brand Platz anfahren und zu Stoßzeiten bis zur Uni Süd. Die Busse wären nicht mehr so überfüllt.

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Ich begrüße die geplante Verknüpfung mit dem Neu-Ulmer Stadtverkehr und wünsche mir insgesamt mehr solcher Kooperationen. Aktuell bekommt man den Eindruck, dass auf Neu-Ulmer Seite ein stark ausgeprägtes Kirchturmdenken herrscht. Da werden Stunde um Stunde Dutzende Busse über die Herdbrücke zum Hauptbahnhof durchgebunden, ohne Rücksicht auf Parallelverkehre und Auslastung. Viele dieser Fahrten vor allem aus dem Landkreis ließen sich garantiert einsparen und stattdessen in Taktverdichtungen im Neu-Ulmer Stadtgebiet und Landkreis stecken. Nicht gegen hohe Kapazitäten in Stoßzeiten, aber über den gesamten Tag braucht das niemand.
Die Verantwortlichen beider Städte sollten sich zusammensetzen und ein gemeinsames Zielnetz entwickeln, das möglichst viele Verknüpfung von Linienästen, die Einbindung möglichst vieler Linien in die elektronischen Anzeigen sowie DING-Card-Automaten in möglichst vielen Fahrzeugen zum Ziel hat.

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Mo - Fr fährt die 6 zwischen 5.30 und 6.30 sowie zwischen 19 und 21 Uhr alle 30 statt bisher alle 20 min. Bisher fuhr sie zwischen HBF und Eselsberg von 6.40 bis 9.00 und von 12.00 bis 18.40 alle 10 min, demnächst "teilweise alle 10 min in der Hauptverkehrszeit zwischen 6.30 und 19.00". Samstags von 8 - 12.30 alle 30 min statt alle 20 min. Mit der Streichung des Abschnitts Hasenkopf - Uni Süd kann man KEIN Fahrzeug einsparen. Bisher Fahrzeit Donaustadion - Uni Süd 24 min, Gegenrichtung 25 min. Bei einem 20-min-Takt also 3 Fahrzeuge mit Pause 11 min, demnächst 3 Fahrzeuge mit Pause 15 min. Die Haltestelle "Fort Unterer Eselsberg" bei der neuen Linie 2 wurde gestrichen, wobei als Begründung behauptet wurde, die Fahrzeit würde sich durch einen Stop dort verlängern; man hatte genaue Zahlen, wie viele Fahrgäste man verlieren würde. Analog könnte man ausrechnen, wie viele Fahrgäste verloren gehen, wenn die Linie 6 nicht mehr zur Uni Süd fährt: keine Direktverbindung mehr von Kienlesberg / Bleicher Hag / Beringerbrücke / Bahnhof Söflingen, weniger Direktverbindungen (nur noch Linie 13) von Lupferbrücke / Türmle / Ruländerweg / Traminerweg / Kelternweg. Umsteigen am Hasenkopf bedeutet übrigens, eine Straße zu überqueren und ca. 50 Meter zu laufen - also reichlich unbequem. Fazit: für Pendler, die nach Stuttgart oder München wollen, für Studenten am Alten Eselsberg und für Leute, die samstags in der Stadt einkaufen wollen, sind diese Planungen eine Zumutung.

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Auch ich bin hoch erfreut, dass der 6 - er wieder eingesetzt wird.

Wünschenswert wäre, stadteinwärts auf einen optimalen Versatz zwischen den Linien 5 und 6 zu achten.
So hätten Fahrgäste ab dem Ruländerweg selbst bei einer 30 Minuten Taktung der Linie 6 alle 15 Minuten
eine Verbindung in die Innenstadt.
Momentan fahren Linie 3 und 5 praktisch zeitgleich, was auf dieser vielgenutzten Strecke zu Randzeiten nur
Anschlüsse alle 30 Minuten bietet.

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Es wäre eine gute Sache die Linie 6 am Abend und an Wochenenden eine Stichfahrt über die Haltestelle Beim B'scheid machen zu lassen. Dies wäre ein Vorteil für Menschen die dort wohnen und arbeiten, sowie für die Hotels und die Diskothek die sich dort befinden. Zurück auf den normalen Linienweg geht es dann über die Brücke beim Bahnbetriebswerk. Dies natürlich erst dann wenn die Linie 10 Betriebsende hat.

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Ist von mir äußerst gewünscht. Arbeite als Krankenschwester im SchichtDienst am oberen Eselsberg und leide oft daran, nach dem SpätDienst meinen AnschlussBus um teilweise einer Minute zu verpassen, da die Busse hier keinen Anschluss in Richtung Pfuhl nicht abwarten. Dies bedeutet teilweise bis zu einer Stunde Wartezeiten auf den folgenden Bus, was nach einem anstrengenden Dienst sehr heftig ist und noch schlimmer bei Frühdienst am Folgetag.

Wäre hierüber sehr froh, schließlich gehören wir in Offenhausen-Pfuhl ja auch zum Stadtgebiet.

Mfg,
Christine Eberhardt.

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Ich freue mich auch schon, wenn der 6er wieder fährt. Da ich ich der Oststadt arbeite, ist die Anbindung für mich prima! Allerdings ist die Taktung viel zu lang! Gerade morgens war der Bus immer extrem voll, wenn die Schüler vom alten Eselsberg in die Schule fahren. Auch am Wochenende finde ich die Taktung mit 30 min zu lang. Gerade Samstags wenn Wochenmarkt ist und auch sonst, bei einer halben Stunde ist man bei Terminen entweder viel zu früh in der Stadt oder eben zu spät. Der Eselsberg besteht eben nicht nur aus Uni und Wissenschaftsstadt, sondern ist auch einer der bewohnerreichsten und am dichtesten bewohnten Stadtteile.

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Eine umsteigefreie Verbindung vom (unteren) Eselsberg in die Oststadt. - Das ist super, hat mir bisher gefehlt.
Noch besser wäre es, wenn die Linie 6 auch den Knotenpunkt Willy-Brandt-Platz anfahren würde.

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1996 hatte die Stadt Ulm ein gutes Bus- und Straßenbahnsystem eingeführt. Damals fuhr die Linie 6 vom Eselsberg her dieselbe Strecke wie sie ab 2018 fahren soll zum HBF und Rathaus (und dann weiter nach Wiley). Damals gab es Mo - FR ab Hasenkopf bis 6.20 Uhr einen 15-min-Takt, dann bis 9 Uhr einen 10-min-Takt, dann bis 21 Uhr einen 15-min-Takt und danach einen 30-min-Takt. In Zukunft: bis 6.30 alle 30 min, dann bis 19 Uhr alle 20 min (teilweise alle 10 min, da gibt es aber bisher keine halbwegs präzisen Informationen), dann alle 30 min. Samstags 1996 bis 21 Uhr 15-min-Takt - demnächst bis 12.30 30-min-Takt, bis 19 Uhr 20-min-Takt, dann 30-min-Takt. Sonntags 1996 30-min-Takt bis 11 Uhr, bis 21 Uhr 15-min-Takt, dann 30-min-Takt. Demnächst ganztägig 30-min-Takt. Seit ca. 10 Jahren ist die Stadt bei der Linie 6 in einem Teufelskreis: angeblich schlechte Auslastung (deshalb fuhren die letzten Jahre ja auch immer mehr Gelenkbusse...) führte zu weniger Fahrten, wodurch man wieder Fahrgäste verlor...Den Gemeinderäten, die über das neue Busnetz entscheiden, empfehle ich darüber nachdenken, was eine Buslinie taugt, bei der die Wartezeit auf den nächsten Bus sehr oft höher ist als danach die Fahrzeit im Bus.

Diese Linie ist einfach genial! Wobei eine Taktverdichtung auf 10 Minuten auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten auf der ganzen Linie wünschenswert wären. Zudem wäre ein besserer und direkterer Anschluss an die Straßenbahnen und die Linie 7 angebracht, um die Umsteige und Wartezeiten zu verringern, damit die Attraktivität dieser Linie gesteigert wird.

Eine Anbindung wäre sehr wünschenswert und sicher auch lohnenswert. Eine entsprechende Taktung gerade während den Stoßzeiten im Berufsverkehr und auch am Abend ist aber auch maßgeblich für die Nutzung durch die Bürger.

Wenn es soweit kommt, sind in der Hauptverkehrszeit zwischen 15 und 18 Uhr erhebliche Verspätungen vorprogrammiert. Je länger eine Linienführung ist, umso höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass es auf derselben zu verkehrsbedingten Störungen kommt. Daher lieber mal die Linien 84/85/88 so belassen, wie sie jetzt sind!

Im bis Dezember 2015 gültigen Fahrplan fuhren im 30-min-Takt am HBF die Linien Richtung Theater mit den Minuten 15 / 45, in Richtung Steinerne Brücke / Ehinger Tor 11 / 41. Nur die Linie 6 fuhr versetzt 15 min früher (bzw. später). Wenn das so bleibt, dann braucht man in Zukunft im 30-min-Takt auf der Linie 5 4 Fahrzeuge, auf der 6 2 Fahrzeuge und auf der 2 3 Fahrzeuge. Die Umsteigemöglichkeiten sind zwar in der Innenstadt gut (außer für die Linie 6), aber schlecht am Eselsberg: die Linie 2 wird dann an Uni Süd ungefähr mit den Minuten 01 / 31 Richtung HBF fahren, und wer am Hasenkopf in die 6 umsteigt, muss über 10 min warten; ähnlich schlecht wäre es bei der Relation Uni Süd - westlicher Eselsberg (Umstieg an der Hochschule Eselsberg). Mein Vorschlag:
1. Linie 2 fährt im 30-min-Takt nur bis zum Botanischen Garten und wendet dort. Dadurch kann ein Fahrzeug eingespart werden.
2. Linien 5 und 6 werden gekoppelt. Beispiel: Linie 5 20.21 Uhr ab Ludwigsfeld ist 21.02 an der Hochschule Eselsberg. Weiter 21.06 Uhr über Uni Süd, Hasenkopf als Linie 6 zum Donaustadion (an 21.34). Ab Donaustadion 21.52 als Linie 6 bis Hochschule Eselsberg (an 22.21). Weiter als Linie 5 22.22 Uhr bis Ludwigsfeld (an 23.04). Für einen solchen Umlauf werden 6 Fahrzeuge gebraucht. Man spart also bei den Linien 2 / 5 / 6 ein Fahrzeug, hat doppelt so viele Verbindungen zwischen Innenstadt und Uni Süd / Botanischer Garten und hat mehr Direktverbindungen mit kürzerer Fahrzeit (z.B. Uni Süd - Heilmeyersteige oder Uni Süd - Traminerweg).
Ich möchte die Verantwortlichen bitten, dies zu prüfen. Wahrscheinlich wäre eine solche Koppelung nicht nur im 30-min-Takt sinnvoll.

Auch wenn die Linie 2 fertig ist, sollen die Linien 13 und zeitweise auch die 5 bis zur Haltestelle Uni Süd fahren. Zwischen "Hochschule Ulm" und "Uni Süd", immerhin 2 km, werden dann vermutlich z.B. zwischen 8 und 10 Uhr alle 10 min eine ziemlich leere Straßenbahn fahren (wer will um diese Zeit vom Science Park II in die Stadt?) und alle 10 min ein Bus der Linie 5. Von der Kapazität her könnte man problemlos die LInie 5 nur bis "Hochschule Ulm" fahren lassen und die Fahrgäste dann in die 2 umsteigen lassen. Ein solcher Umsteigezwang wäre auf kurzen Strecken wie z.B. Heilmeyersteige - Uni Süd nicht gerade attraktiv. Aber die Verlängerung der Linie 5 bis Uni Süd führt dazu, dass man einen Bus zusätzlich braucht. Es ist interessant, dass man diese Mehrkosten tragen will.
Ich verstehe es deshalb erst recht nicht, warum man die Linie 6 nur bis Hasenkopf fahren lassen will und die Fahrgäste dort zum Umsteigen zwingen will. Die Linie 2 wird morgens aus Richtung Stadt bis Uni Süd eh schon voll sein.
Ich bitte um eine Erklärung, warum man den Fahrgästen der LInie 5 vom westlichen Eselsberg her das Umsteigen ersparen will und dafür ziemlich leere Straßenbahnen vom Science Park bis Uni Süd in Kauf nimmt, und warum man auf der anderen Seite eine Verlängerung der Linie 6, für die man KEIN Fahrzeug mehr braucht, nicht vorsieht. Und falls vom Weinbergweg her nur noch EINE Linie bis Uni Süd fahren soll: warum hat man sich für die 13 entschieden und nicht für die 6?

Im Baustellenfahrplan wird der Abschnitt HBF - Rathaus Ulm - CongressCentrum - Donaustadion von der Linie 7 abends, am Samstagmorgen und den gesamten Sonntag über nicht bedient. Wird die Linie 6 in Zukunft zu diesen Zeiten nur auf dem Abschnitt Eselsberg Hasenkopf - HBF verkehren? Falls die Absicht bestehen sollte, einen einzigen Bus auf der 6 einzusetzen, der im 30-min-Takt zwischen Hasenkopf und HBF pendelt: das hat man vor ein paar Jahren am Sonntagmittag versucht - mit sehr optimistischen Fahrzeiten auf diesem Abschnitt, sodass die Busse oft bis zu 10 min Verspätung hatten.

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Die neue Linie 6 sollte unbedingt die alte Kienlesberg Haltestelle anfahren.
Die derzeitige Lösung ist für die Bewohner des unteren Michelsberges und des Kienlesberges unbefriedigend da derzeit in Richtung Stadt nur Schillerhöhe (Linie 7) und Lehrertal ( Linie 3+5) angefahren werden und dies für Ältere ein beschwerlicher Weg ist.

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